Perverses Sau
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
... diesmal himmelte ich ihn sogar von unten an.
„Das war schon ganz gut", lobte Volker mich, als ich sein sauber gelutschtes Teil aus meinem Mund ließ. „Du bist wirklich als Toilettenflittchen zu gebrauchen. Willst du weitermachen, so wie wir es abgesprochen hatten oder reicht es für heute?"
Spätestens hier hätte ich abbrechen sollen, doch ich war so aufgedreht, mein ganzer Körper forderte eine Fortsetzung und so bettelte ich ihn an. „Bitte, bitte, bitte, mach weiter, mach alles, was du willst und frage nicht mehr, tue es einfach." Den letzten Teil schrie ich ihm sogar zu und ergänzte noch: „Ich kann gar nicht genug davon bekommen."
Einen kurzen Moment blickte Volker patriarchisch zu mir runter, grinste dann und erklärte: „Ok, wenn das so ist, dann habe ich gleich noch eine Überraschung für dich." Erfreut nickte ich zu ihm hoch, da griff er in meine Haare, öffnete mit der anderen Hand die Tür und schliff mich über den verschmutzten Boden zur Pissrinne.
Seiner Führung folgend, setzte ich mich breitbeinig mitten in diese unreine Jaucherinne. Da meine Schamlippen schon in einer kleinen Urinlache lagen, zog ich sie auseinander, damit Schnodder ungehinderten Einlass in meinen Körper bekam. Im Nachhinein betrachtet ist so eine Handlung unvorstellbar, aber so mit Adrenalin vollgepumpt, fand ich es einfach nur geil.
Volker lachte auch nur über meine Handlung und meinte: „Das ist wohl genau das richtige für mein perverses Flittchen, aber warte, jetzt mache ich dich ...
... noch zu einem Pissoir." Unvorbereitet traf mich sein gelber Strahl ins Gesicht, spritzte in meine Nase und prustend drehte ich meinen Kopf zur Seite. Volker unterbrach sein Pissen und tadelte mich: „Du musst schon deinen Mund öffnen und so viel schlucken, wie du kannst."
Inzwischen waren meine Haare schon nass, die Pisse tropfte auf meine Brust, rann über meinen Körper und sammelte sich um meine aufgehaltenen Schamlippen.
Kann es perverser werden?
Ja, ich wollte noch einen Schritt weiter haben. Breitwillig öffnete ich meinen Mund, mit dem Willen, jeden weiteren Tropfen zu schlucken und Volker ließ weiter laufen. Zielsicher traf er meinen gierigen Schlund, nur während ich das ranzig schmeckende Gebräu schluckte, spritzte er weiter in mein Gesicht.
Als seine goldene Quelle versiegte, saß ich pitschnass in der Güllerinne und freute mich, dass die Brühe nicht ablief. Glücklich himmelte ich Volker an und beugte mich ihm mit offenem Mund entgegen. Er verstand gleich meinen Wunsch und trat näher zu mir. Sofort schnappte ich zu und lutschte an seinen tollen Luststab.
Überraschungsbesuch
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Plötzlich quietschte die Eingangstür und schlug mit einem Knall zu. Verschreckt ließ ich Volkers Penis aus meinem Mund und blickte panisch zum Eingang. In dem Türrahmen erschien der Wirt und Volker begrüßte ihn: „Die ist einfach fantastisch, so ein perverses Flittchen hatte ich noch nie in der Hand." Zu mir gewandt erklärte er, Uwe ist meine ...