1. Perverses Sau


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Fetisch

    ... noch einmal abduschen und etwas trinken will ich auch noch von euch." Um meinem Wunsch Nachdruck zu geben, beugte ich meinen Kopf zu ihren hoch und hielt ihnen meinen offenen Mund entgegen. „Ey eine absolut perverse Drecksau", lobte mich Uwe und beide stellten sich vor mich und richteten ihre Rohre auf mein Gesicht.
    
    Glücklich und triefend nass gespritzt beobachtete ich die beiden beim Anziehen. Bevor sie mich alleine ließen, verabschiedeten sie sich: „Das war eine total geile Nummer, und wenn du noch mal Bock hast, kannst du jederzeit wiederkommen."
    
    Die Niederlage
    
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    Gemeinsam verließen sie die Toilette und krachend schlug die Tür ins Schloss. Verträumt blieb ich noch einen Moment in der Pisse sitzen, da hörte ich, wie sich die Tür erneut öffnete und wieder ins Schloss fiel.
    
    J-O-H-A-N-N-E-S!
    
    Panisch sprang ich auf, zog mein Kleid über die nasse Haut und rannte ohne meine Schuhe raus. Vor dem Eingang hatte jemand gekotzt und diese Lache verstärkte meine Panik. Barfuß rannte ich zum Auto, aber ich sah nur, wie es wegfuhr. Kurz überlegte ich, doch dann rannte ich nach Hause. Ich rannte bestimmt eine Stunde lang, bis ich dort ankam und zum Glück stand unser Auto vor der Tür. Da ich keinen Schlüssel bei hatte, schellte ich an und Johannes öffnete die Tür.
    
    Obwohl ich bereits eine Stunde gerannt war, stürmte ich das Treppenhaus hoch und eilte zu ihm. Er war in seinem Büro und druckte einige Bilder aus. Gleich wollte ich mich in seinen Arm ...
    ... werfen, da stieß er mich von sich: „Geh unter die Dusche, du stinkst wie eine Kloake." Gefügig, ich musste jetzt wirklich kleine Brötchen backen, ging ich duschen und packte mein Kleid in die Waschmaschine. Ausgiebig schrubbte ich meinen ganzen Körper und cremte anschließend alles mit einer Lotion ein, die Johannes besonders gerne an mir roch.
    
    Zurück in seinem Büro zeigte er mir seine Mappe und meinte: „Mit den Bildern wird meine Mutter mir glauben und diesen Arsch endgültig abschießen." Unsicher schlug ich die Mappe auf und sah mir die Bilder an. Volker war in vielen kompromittierenden Posen sichtbar, mein Gesicht hatte er aber auf allen Bildern unkenntlich gemacht. „Das ist Prima", lobte ich meinen Schatz und wollte ihm einen Kuss geben, doch er drückte mich weg. Den restlichen Tag ging er mir aus dem Weg, doch abends schnappte ich ihn mir und gab ihm wie früher einen Kuss auf den Mund. Sofort begann er zu würgen und kotzte sich über dem Klo die Seele aus dem Leib.
    
    Am nächsten Tag fuhr er mit der Mappe zu seiner Mutter und kam tobend zurück. In seinem Büro randalierte er schreiend, warf seine teure Kamera gegen die Wand und den Drucker auf den Boden. Vorsicht und sorgenvoll fragte ich ihn: „Was ist denn los mit dir mein Schatz?"
    
    „Das war alles umsonst, nichts hat es verbessert. Mutter wusste von seinen Eskapaden, sie hatte dich sogar gemeinsam mit ihm ausgesucht. Sie meint, es sei doch besser, er würde seine perversen Bedürfnisse mit einem Flittchen ausleben, als ...