1. Perverses Sau


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Fetisch

    ... mir.
    
    „Was gibt es denn noch?", fragte er in seiner normalen liebevollen Art. „Das gerade war doch gar kein richtiger Sex für mich", meinte ich und hoffte so noch ein paar Schmuseeinheiten zu bekommen. Liebevoll zog Johannes mich auf seinen Schoß, begann mich zärtlich zu streicheln und erklärte: „Ja genau so sehe ich das auch und mehr sollst du auch nicht mit Volker machen. Bevor er mehr machen kann, werde ich dich da rausholen."
    
    Während des Satzes legte er seine Hand in meinen Schritt und von einem Gefühlssturm erfasst, konnte ich nicht reagieren. Johannes interpretierte mein Schweigen als Zustimmung, und während er weiter an mir fummelte, erklärte er mir seinen Plan. So ein einfühlsames Streicheln hatte ich noch nie bekommen und so stimmte ich allem zu, nur um von ihm die Erlösung zu bekommen.
    
    Anschließend trug er mich in unser Bett und zusammengekuschelt schliefen wir ein. Ach die folgenden Tage war er wieder der liebste Mann der ganzen Welt. Jede Gelegenheit nutzten wir für Zärtlichkeit, die meistens in Sex endeten.
    
    Die hinterhältige Falle
    
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    Erst am folgenden Donnerstag fuhr Johannes morgens nicht zur Arbeit. Stattdessen gab er mir ein kurzes Sommerkleid aus dem Schrank und meinte: „Das kannst du nach dem Duschen anziehen und dann können wir um halb elf Uhr zum Waldschlösschen fahren. Volker wird dich im hinteren Bereich erwarten und damit ihr euch nicht verwechselt, liegt vor ihm eine rosa Nelke."
    
    Plumps, aus ...
    ... heiterem Himmel traf mich diese Aufforderung, doch mir war bewusst, ich hatte dem Treffen zugesagt. Dennoch versuchte ich, den Kelch von mir abzuwenden. Johannes kommentierte meinen Versuch nur mit dem Satz: „Ach so, auf Unterwäsche kannst du ruhig verzichten und du solltest deine hohen Sandalen anziehen, schließlich sollst du absolut geil rüberkommen."
    
    Auf der Fahrt erklärte er mir noch einmal haarklein, wie ich mich verhalten sollte und er versprach immer in meiner Nähe zu sein, schließlich wolle er ja alles fotografieren. Sein Auto parkte er um die Straßenecke und schickte mich zu dem Lokal vor.
    
    Das Waldschlösschen hatte schon seine beste Zeit hinter sich, so verkommen sah es von außen aus. Um kurz nach elf betrat ich das Lokal und erkannte, dass es innen auch nicht besser aussah. Neben dem Wirt war nur ein Gast anwesend, und bevor ich zu ihm ging, sah ich schon die Blume vor seinem Platz. Volker hatte eine recht stattliche Figur und trug einen teuren Anzug. Kaum steuerte ich auf ihn zu, da huschte ein Lächeln in sein Gesicht.
    
    Nach meinem ersten Eindruck war er ein recht sympathischer Mann und so stellte ich mich vor: „Ich bin die Tatjana, ich denke, sie warten auf mich." Gleich stand er auf, reichte mir die Hand und stellte sich vor: „Da du ja gleich deinen richtigen Namen nennst, kann ich mich ja auch richtig vorstellen. Ich bin der Thomas, Thomas Möller." Als ich seine Hand nahm, dachte ich nur panisch: Ja scheiße, der gibt mir einen falschen Namen und ich Dummchen ...
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