1. Perverses Sau


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Fetisch

    ... er zu mir und fragte mich: „Kannst du dich noch an unser Gespräch vor zwei Monaten erinnern?" Unschlüssig zuckte ich mit der Schulter und er ergänzte: „Das wir meinem Stiefvater eine Falle stellen wollten." Siedend heiß fiel es mir ein und eine Panik ließ mich erstarren. Johannes will mich doch nicht wirklich seinem Stiefvater zum Fraße vorwerfen. Wie hypnotisiert hörte ich ihm weiter zu.
    
    „Also, inzwischen habe ich dir einen Account in seinem Chat eingerichtet. Dafür habe ich auch ein paar bearbeitete Bilder aus unserem neuen besonderen Album hochgeladen. Aber keine Angst, darauf kann man dich nicht erkennen. Deine Interessen habe ich denen von Volker angepasst und inzwischen hat er dich auch angeschrieben."
    
    Mir liefen die Tränen, so einen Vertrauensbruch hätte ich Johannes nicht zugetraut, doch als er mich wieder in den Arm nahm, beruhigte ich mich etwas. „Keine Angst, Mäuschen", meinte er tröstend, „ich pass schon auf, dass er dir nicht wehtut." So in seinem Arm gekuschelt, konnte ich meinem Schatz natürlich nicht böse sein und so drückte ich mich an ihn.
    
    Er reagierte auch sofort auf mein Ankuscheln und schob gleich seine Hände unter meine Bluse. Zärtlich streichelte er erst meinen Rücken und schnell war meine Bluse ausgezogen. Da ich meistens keinen BH trug, nuckelte er anschließend an meinen Brustwarzen. Er wusste genau, dass ich bei so einer Behandlung schwach werde, doch als ich für ihn meine Hose öffnen wollte, hatte er etwas anderes vor. Ich sollte mich ...
    ... vor ihn knien und seinen Penis in den Mund nehmen.
    
    So was hatte er noch nie von mir gewollt, obwohl es auf allen Pornos zu sehen war. Deswegen stellte ich mich auch etwas an, als er seinen Penis vor meinen Mund hielt. Johannes beruhigte mich aber gleich: „Keine Angst, den habe ich gerade frisch gewaschen, und bevor ich spritze, ziehe ich ihn raus. Unsicher öffnete ich meinen Mund und schloss die Lippen um seine Eichel. Geschmacklich war sein Penis recht neutral und ich fand, dass er total weich Haut hatte.
    
    Fragend blickte ich zu ihm hoch und hörte ihn jubeln: „Boa, wie geil du zu mir hochblickst." Dabei begann er sein Becken zu bewegen und stieß seinen Penis weiter in meinen Mund. Stillhaltend ließ ich ihn gewähren und mit einem Mal drückte er ihn ganz in meinen Mund. Obwohl es nur sehr kurz war, löste er bei mir einen heftigen Würgreflex aus, und während ich verzweifelt nach Luft schnappte, spritzte er mir seinen Samen mitten ins Gesicht.
    
    Für Johannes waren damit die sexuellen Handlungen abgeschlossen, er zog seine Hose hoch und gab mir ein Tempo. „Putz dir damit den Schleim aus dem Gesicht, am besten gehst du dir gleich dein Gesicht waschen." Damit ließ er mich im Wohnzimmer zurück und ging zu seinem Computer.
    
    Unbefriedigt reinigte ich mich erst, da ich aber auch etwas von dem Sex haben wollte, zog ich ein Negligé an und ging zu ihm. Als ich in sein Büro eintrat, sah ich gerade noch, wie er eine Mail abschickte, aber ohne etwas zu verstecken, drehte er sich zu ...
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