Perverses Sau
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
... sage meinen richtigen. Volker, eh Thomas, quatsch ich bleibe bei Volker, bot mir einen Platz an und fragte nach meinem Getränkewunsch.
Während der Wirt mir meine Cola brachte, entstand zwischen Volker und mir eine anregende Unterhaltung, die später immerzu schlüpfriger wurde. Nach und nach wurde ich lockerer und vergaß beinahe den Grund unseres Treffens. Inzwischen waren wir bei seinem Chat und er wollte mir unbedingt ein paar Bilder auf seinem Smartphone zeigen. Dafür legte er es vor sich auf den Tisch und ich musste mich über den Tisch beugen, um etwas zu erkennen. Für so ein Vorbeugen war mein Kleid aber absolut nicht geeignet, denn sofort klaffte mein Ausschnitt weit auseinander und ließ einen Blick bis zu meinem Bauchnabel zu.
Volker nutzte natürlich gleich die Gelegenheit unverfroren in meinen Ausschnitt zu schauen und lobte ungestüm: „Deine Titten sind ja richtig geil anzusehen." Verschreckt ließ ich mich schnell auf den Stuhl fallen. Diese Bewegung ließ das Kleid auch nicht zu, es rutschte hoch und ich saß mit dem blanken Po auf dem Holz. Innerlich verfluchte ich die Kleiderwahl von Johannes, dann erinnerte ich mich aber, warum ich hier war.
„Sorry", stammelte ich, stand wieder auf und beugte ich über den Tisch zu seinem Smartphone. Dabei achtete ich darauf, dass mein Ausschnitt wieder auseinanderklaffte und Volker ungehinderte Sicht hatte. Erfreut blickte er wieder in mein Kleid und schmeichelte mir: „Dein ganzer Körper sieht heiß aus, auch deine rasierte ...
... Fotze finde ich geil." Trotz meiner aufkommenden Scham blieb ich standhaft in der Position stehen und ließ ihn weiter meine intimsten Körperstellen betrachten.
Erst als er mir wieder ins Gesicht blickte, setzte ich mich, diesmal aber mit gespreizten Beinen und hochgerutschtem Kleid. Grinsen erkannte Volker meine Haltung und beugte sich gleich unter den Tisch. „Ja, deine hübsche Fotze gefällt mir auch", murmelte er unter dem Tisch. Oberhalb der Tischplatte fragte er dann: „Was hält du davon, wenn wir uns ein Zimmer nehmen und ich deinen wunderbaren Körper ausgiebig verwöhne?" Seinen Vorschlag lehnte ich sofort kategorisch ab, denn Johannes hatte mir die Anweisung gegeben, ihn in der mittleren Kabine der Herrentoilette zu verführen. Volker entschuldigte sich auch gleich für sein Angebot: „Sorry, ich dachte, du seist zu schade, um als Toilettenhure benutzt zu werden."
Schlagartig wich das Blut aus meinem Kopf, als was hatte Johannes mich angeboten?
Nichtsdestotrotz, ich kam aus der Situation nicht raus. Der wichtigste Mensch aus meinem Leben wird dort auf mich warten und ich musste ihm die Show bieten. Gleich, wenn Volker mir seinen Penis in den Mund steckt, wird Johannes die Fotos von seinem Stiefvater machen und mich aus der Situation befreien.
Volker machte wieder auf sich aufmerksam, indem er vorschlug: „Was hältst du davon, wenn wir ohne weiteres Gerede anfangen, sonst reden wir uns den Sex noch kaputt." Zustimmend nickte ich und er erklärte mir: „Damit wir nicht ...