1. Anfisa und Peter


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... kommt es vor als wären sie viel zu klein!
    
    Als Nächstes werden meine Arme nach hinten gezogen, bis mir fast die Gelenke ausgerissen werden! Eine weitere Kette, die bis zu dem Schenkelansatz reicht, fesselt mich auf das Bett, bequem ist anders.
    
    An beiden verschlossenen Stiefel sind D-Ringe angebracht, auch hier werden zwei Ketten eingehakt.
    
    Als Erstes verbindet Anfisa mit je einer kurzen Kette die Oberschenkelfesseln, anscheinend soll ich die Beine nicht durchstrecken können. Unangenehm aber nicht wirklich hinderlich. Sehr unangenehm!
    
    Jeweils seine weitere Kette wird in den zweiten D Ring der Stiefel eingehängt und wieder an der Wand befestigt.
    
    »Hilf mit!«, soweit ich kann, strecke ich die Beine nach hinten, auseinandergespreizt werden die gebeugten Beine nach hinten gespannt, weil ich sie nicht durchdrücken kann, hebt sich auch mein Hintern etwas an.
    
    Alles andere als bequem!
    
    Trotz oder wegen des Outfits wirkt die Herrin eher verführerisch als dominant, sie klettert zu mir aufs Bett, erneut kommt jeweils eine Kette in einen weiteren D-Ring an der Oberschenkelfessel, dabei streicht sie mir sanft über meine Schenkel.
    
    »Bin gleich so weit!«, haucht sie, und beugt sich herunter bis der Schlüssel verheißungsvoll gegen den Käfig schlägt.
    
    Wenig später sind auch die Ketten eingehakt, langsam dreht sie die Spannschrauben, bis ich nicht die geringste Bewegungsfreiheit mehr habe, sieht man einmal von meinem Kopf ab.
    
    Mir wird bewusst, dass so mein Penis nebst ...
    ... Juwelen optimal für eine Peitsche präsentiert werden.
    
    »Gleich!«, flüstert Anfisa und spielt mit dem Schlüssel. Natürlich weiß ich das die zusätzliche elektronische Sicherung auf ihren Chip übertragen wurde und sie die Schelle aufschließen kann.
    
    Aufschluss! Ich weiß nicht, ob ich mir das wünschen soll, so präsentiert kann sie mein Penis in Mus verwandeln, selbst mit der Drachenpeitsche von eben wird das unerträglich.
    
    Was hat sie vor?
    
    Sie nimmt den Schlüssel und öffnet den Keusch, zuerst entfernt sie den Plug, dann öffnet sie die Schelle. Mein Verräter wächst tatsächlich in Ihrer Hand. Während sie den Korb entfernt. Ich weiß, dass mein Käfig recht groß gehalten wurde, trotzdem quillt mein Penis heraus und keiner würde glauben, dass er in den Käfig passt.
    
    »Schön?«, schnurrt sie, während mein Penis wächst und wächst. Sie hat ihre Handschuhe an, immer wieder masturbiert sie Lustspender.
    
    »Was hältst du davon Peter, wenn du meine Perle verwöhnst, während ich langsam weiter mache!«
    
    »Gerne Herrin!«, hauche ich, denn es ist so geil!
    
    Patsch, trifft mich ein leichter Faustschlag auf die Eier. So dosiert, dass mir kurz übel wird, die Erektion verschwindet, scheiße
    
    »Aber Peter! Reicht dir Anfisa nicht? Ich glaube, ich verzeihe dir noch mal, aber später tu ich dir den Gefallen!«
    
    »Nicht beißen! Niemals! Ganz sacht anfangen, du wirst an deinem Schanz fühlen, was ich mag!«, hauche ich, denn es ist so geil!
    
    Sie zieht den Slip aus, kniet sich neben meinen Kopf, ...