1. Anfisa und Peter


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... Haar?
    
    Ihr Körper kommt noch näher, ich reagiere unbewusst, Taille, Hüfte, Brust und Oberschenkeln schmiegen sich aneinander.
    
    Darf ich das überhaupt?
    
    Zuerst bin ich erstaunt, ihre Zunge drückt gegen meine Lippen -- ich gebe nach und sie fängt an mit meiner zu spielen!
    
    Es ist schön!
    
    Jetzt schließen sich unsere Lippen, gleich darauf die Augen.
    
    Ich lasse mich fallen, spüre SIE intensiver. Es ist toll, ihre Zunge spielt an dem Loch in meiner Zunge, kein Piercing, die Sahibe hat mich da festgenagelt.
    
    Sanft streift die ihre Zunge darüber, nimmt die letzte Bindung an Leyla. Plötzlich lässt sie los, zieht sich zurück in Ihren Mund, ich will ihr folgen --
    
    Folge Ihr in Ihren Mund, spüre ihre Zähne, die den Rückzug verhindern ihre Zunge berührt, wieder meine Zungenspitze, während sich der Druck ihrer Zähne sich erhöht, mehr und mehr.
    
    Ein wolliger Schauer geht durch meinen Körper?
    
    Schon entspannt sich der Biss wie zum Trost leckt ihre Zunge noch einmal die meine, zieht sich zurück, ihre Zähne schließen sich.
    
    Anfisa geht dazu über, meine Unterlippe zu küssen, bevor sie sanft zu beißt.
    
    Es folgt ein kurzer scharfer Biss, dem mich kurz aufstöhnen lasst, während ihre Zunge den Bluttropfen aufnimmt und sichtlich begeistert mit einem: »Mmm«, schluckt.
    
    »Zeit für deine Belohnung Peter! -- AUFS BETT SKLAVE! Auf den Rücken!«, sagt sie mit glitzernden Augen.
    
    Jetzt verstehe nichts mehr.
    
    Sie kniet neben mich aus Bett.
    
    Öffnet eines der Pakete, es sind ...
    ... Handschuhe, komische Handschuhe, solch habe ich noch nie angegehabt.
    
    Anfisa nimmt meine rechte Hand, entfernt die obligatorische Fessel und ersetzt sie durch den ersten Handschuh.
    
    Schon beim Reinschlüpfen bemerke ich die Festigkeit des Materials, als Anfisa den Riemen anzieht, ist die Hand kaum mehr zu bewegen.
    
    Wie nicht anders zu erwarten, wird auch die zweite Hand so eingepackt,
    
    Wenn ich dachte, das ist alles so habe ich mich getäuscht, mit einem Pumpball, ähnlich denen, die man bei Knebeln benutzt füllt sie die Fäustlinge mit Luft.
    
    Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, als sie die D-Ringe am Ende der Handfesseln an Ketten clippst, sie zum Kopfende des Bettes führt. Dort lässt sie die Kette locker liegen.
    
    Meine Hände lassen sich nicht mehr bewegen, was wohl als Nächstes kommt.
    
    Mich erregt das Fesseln.
    
    Sie zaubert zwei Oberschenkelfesseln aus dem Karton, die werden mir angelegt auch hier kommen wieder Ketten zum Einsatz.
    
    »Gleich ist es so weit! Ich will, dass du es bequem hast!«
    
    Jetzt nimmt sie die Stiefel aus der Verpackung, sie sind doch für mich gedacht. So kann man sich täuschen.
    
    Tatsächlich nimmt sie auch die Beinfesseln ab und ersetzt sie durch die Schuhe.
    
    Eine ungewohnte Stellung die der Füße, es wird noch unangenehmer als Anfisa die Schnürung zuzieht.
    
    Meine Füße werden in die unangenehme Position gepresst die Zehen drücken gegeneinander.
    
    »Fein, die passen wie angegossen! Dann will ich dich mal richtig anketten!« Angegossen? Mir ...
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