1. Anfisa und Peter


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... Hochlammelenparkett fühlt sich warm an.
    
    Es ist fast eine angenehme Position, um zu warten, die Sahibe hat meist die Demut Position befohlen.
    
    Wie lange bracht sie? Meine Augen wandern durch den Raum, nein auch hier ist nichts außergewöhnlich, kein Pranger, kein Käfig, hätte ich nicht den Schrank gesehen, würde ich schwören es ist ein modernes Schlafzimmer.
    
    Die vielen Haken und Ösen schreibt jeder der ursprünglichen Verwendung zu und meint, sie wären Deko.
    
    Die Hände hinter dem Rücken, auf Zehenspitzen, Beine gespreizt, meine Zehen verlangen richtig auf dem Boden zu stehen, der Hintern schmerzt weit mehr erträglich als noch vor einer halben Stunde.
    
    Es ist noch immer so wenn ich mich setze, dann meine ich gerade Prügel bezogen zu haben.
    
    Ich sehe mich im Spiegel, ein normaler Ankleidespiegel, mir wird bewusst, wenn ich so stehe, könnte sie zutreten, die Sahibe hat es gemacht ein paarmal gemacht.
    
    Aber das würde meine Herrin nie tun! Nie tun? Es waren die schlimmsten Prügel, die du von ihr erhalten hast! Überhaupt, du musst wahnsinnig sein alle paar Wochen solche Hiebe. Ein einziges Wort hätte genügt und ich wäre frei gewesen.
    
    Idiot, frei und unglücklich, spätestens nach einer Woche würde ich ...
    
    Patsch!
    
    »Stehst du bequem Sklave?!«
    
    Mein Hintern brennt, obwohl es wohl nur die Handfläche war, die dieses Feuer entfacht.
    
    Nicht ganz, richtiger ist wohl das noch vorhandene Brennen wird vervielfacht, wenigstens blutet nichts mehr, so konnte ich auf die ...
    ... Latexhose verzichten.
    
    »Nicht mehr Herrin! Ich wollte nicht...«
    
    »Dir ist schon bewusst, dass du üben musst, später, wenn ich schlafe, hast du Zeit.«
    
    Wie? Ich verstehe nicht, was lernen?
    
    »KEUSCH!«
    
    Sofort nehme ich die Position ein. Präsentiere Ihr Glied, das nach wie vor mit der Schelle verschlossen ist.
    
    Erst jetzt kann ich Anfisa sehen, die vorher hinter mir gestanden hat.
    
    Langsam geht sie auf mich zu schaut sich den Gefangenen an und spielt mit dem Schlüssel, der an einer Kette um ihren Hals hängt.
    
    Die Haare sind offen und ihre Gesichtszüge sind weich, weicher als sonst.
    
    Sie trägt nur Unterwäsche, so hab ich sie noch nie gesehen. Kein Lack, kein Leder, kein Latex.
    
    Eine schwarze Hebe, die kaum ihre Brust bändigen kann, sogar unten mit Spitzen? Kaum zu glauben!
    
    Ein passender Slip, der nichts zeigt, doch im Spiegel kann ich sehen, dass das transparente Material, ihre Pobacken durchscheinen lässt.
    
    Halterlose schwarze Strümpfe, oberschenkellang, fast blickdicht nur oben ist auch diese halbtransparente Spitze.
    
    »Der muss noch warten!«, sagt sie. Ich schaue auf ihren geschminkten Mund, rote Lippen, und auch die Augen, sicher! Aber nicht dominant, ich weiß nicht vielleicht wie ... nein verführerisch, geheimnisvoll.
    
    Der Käfig fällt zurück auf meine Hand. Während ihr Busen mich kurz streift. Kaum merklich, aber ich fühle den Gefangenen Zucken.
    
    »Peter, du kannst auspacken. Fang mit dem Paket an, dass uns Leyla gegeben hat.«
    
    Peter? Also nicht ...
«12...789...13»