1. Anfisa und Peter


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... als Sklave?
    
    »Was ist Peter, Sklave wirst du noch genug sein - heute.«
    
    Kann sie meine Gedanken lesen oder ist es einfach nur logisch?
    
    Zum Vorschein kommen eine verpackte Flasche und eine Karte: „Für heiße Tage!"
    
    Als ich sie auspacke, kommt, wie nicht anders von mir erwartet, der Chili Schnaps Neckbreaker zum Vorschein. Wie oft habe ich das Zeuges verflucht.
    
    Gib sie mir, ich verwahre sie im Schrank.
    
    Wieder schiebt sich die Wandverkleidung zurück und Anfisa stellt sie neben eine gleichartige Flasche.
    
    »Glaubst du, dass ich darauf verzichten wollte Peter?«
    
    »Vielleicht Herrin?«
    
    »Herrin? Ach, du würdest es vorziehen, wenn ich deine Herrin bin? Bitte!«
    
    Sie nimmt eine der Peitschen aus der Halterung, eine kleine Dragon-Whip, der Drachenschwanz ist aus etwa 2 mm starkem Gummi und sehr spitz zugeschnitten.
    
    »Auspacken! Den Rest! Aus dem Karton!«
    
    So schnell ich kann krieche ich zurück und beginne den nächsten Karton zu öffnen...
    
    »Habe ich dir erlaubt zu trödeln?«
    
    Patsch, Patsch, Patsch zerschneidet der Drachenschwanz meine Oberarme.
    
    Während ich einen Karton vom BDSM-Kaufhaus mit Stiefeln auspacke. Ah, sie hat sich also doch was gekauft?
    
    »Fein, leg sie vors Bett!«
    
    Vorsichtig, aber schnell lege ich die Schuhschachtel an die Bettseite.
    
    »Was ist? Ist da noch was drin?!«
    
    Obwohl ich schon wieder zum Karton hechte, trifft mich der Schwanz dieses Mal auf den Rücken!
    
    Ein böses Ding, obwohl kaum mehr als 60 cm lang.
    
    Noch eine Packung ...
    ... mit dem gleichen Logo, so schnell ich kann, reiße ich die Verpackung auf nur um auf viel weitere Packungen zu stoßen.
    
    »Ich will nicht ewig warten, ich mach das gleich selbst! Hände vor!«
    
    Dass Handflächen nicht dafür geschaffen wurden, um mit einem Drachenschwanz gepeitscht zu werden, interessiert nicht. Wenigstens muss ich nur jeweils einen Hieb ertragen.
    
    »In 30 Sekunden hast du das Latexbetttuch übergezogen!«, befiehlt sie und zeigt auf eine schwarze Säule, von dem ich dachte, sie gehört zur Dekoration, denn es mündet in einer verzinkten Dachrinne, aus der helles Licht strahlt.
    
    Zuerst nehme ich die Stoffdecke beiseite, falte sie zusammen und schon patscht die Peitsche immer wieder auf meinen Körper.
    
    Anscheinend sind die 30 Sekunden um.
    
    »Ich seh schon, du bist unfähig Sklave! Als Peter könnte ich dir helfen...«
    
    Sie lacht herzlich los und ich bin noch mehr verwirrt.
    
    »Äh ja Anfisa, was muss ich tun?!?«
    
    »Helfen, aber wenn wir fertig sind, wirst du wieder mein Sklave sein.«
    
    Gemeinsam geht es ratzfatz, natürlich gibt es ein Stauraum für die Bettwäsche, gewusst wo.
    
    Wenig später ist das schwarze Latex-Betttuch über der Matratze, es ist ungeheuer stark, 1,5 mm schätze ich.
    
    Gemeinsam räumen wir auch unsere Koffer aus wobei ich die Hauptarbeit übernehme, aber sie bestimmt, wo was hinkommt.
    
    Als wir fertig sind, drückt sie mich und beginnt mit einem intensiven Augenkontakt immer wieder wandert ihr Blick auf meine Lippen?
    
    Sie streicht mir durchs ...
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