1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... habe. Was sagte dieser Frechling? Höchste Zeit, das zu ändern? Der glaubte doch wohl nicht, dass sie sich schon beim zweiten Mal in den Arsch bumsen ließ? Wie? Hatte sie jetzt laut gesprochen? Was flüsterte dieser Teufel? Egal ob zwei Tage, zwei Wochen oder zwei Monate, heute sei sie fällig? Hannelores Sinne waren wieder geschärft.
    
    „Natürlich wirst du jetzt viel öfter gefickt, was hast du gedacht? Bei Ammerstedts möchten dich sicher beide, auch Krügers wollen dich, von meinen Eltern ganz zu schweigen. Und was in deiner Familie läuft, weißt du selbst am besten. Wo soll der Mann rein, wenn die Frau schon die Muschel hat?“
    
    Hannelore hatte keine Chance, auf jede Ausflucht wusste er ein Gegenargument.
    
    „Genug geredet, deine Tochter nimmt einen Schwanz willig von hinten, das wirst du auch. Vertrau dich mir wieder an, und es wird schön für dich.“
    
    Er sagte nicht, was passiert, wenn sie sich ihm nicht anvertraute. Das durfte nicht wahr sein! Freiwillig holte sie die Creme! Eine halbe Stunde später lag Hannelore wieder glücklich lächelnd in Uwes Armen.
    
    „Wirst du mir endlich vertrauen?“
    
    „Ja, Uwe.“
    
    „Du sperrst dich nicht mehr, wenn ich etwas Neues von dir möchte?“
    
    „Nein, Uwe.“
    
    Sie drängte sich dem jungen Mann entgegen.
    
    „In dir oder auf dir?“
    
    „Auf mir, ich möchte dich endlich kosten, du Bösewicht!“
    
    Uwe verfehlte sein Ziel nicht aus wenigen Zentimetern.
    
    „Du willst wirklich mit zwei Frauen in eine WG ziehen?“
    
    „Sie wollen es, damit wir nicht wie die ...
    ... Zigeuner heimatlos von einer Wohnung zur anderen ziehen.“
    
    „Das war zu meiner Zeit modern, du lebst im dritten Jahrtausend!“
    
    „Was hat sich geändert? Was ist schlecht daran, dass sie mit mir wie eine Familie leben wollen? Ganz normal, mit Küche und kochen, mit einkaufen, fernsehen und bumsen wie ein ganz normales Ehepaar.“
    
    „Ein normales Ehepaar besteht aus Mann und Frau!“
    
    „Menno, alter Herr! Willst du mich nicht verstehen? Ich lebe sittsam mit zwei Frauen, wo ist das Problem? Erzähl mir nicht, dass du beim Studium einem Mönchsorden beigetreten bist. Wir leben viel moralischer, während du wild durch die Gegend gevögelt hast.“
    
    „Willst du vielleicht doch Anwalt werden? Dein Plädoyer ist nicht von schlechten Eltern.“
    
    „Ich will dich nicht bekehren, weil du sowieso viel versauter bist als dein ehrenwerter Nachwuchs. Ich will mit meinen Frauen in eine eigene Wohnung ziehen, und ich will mich nicht wie ein Lude von ihnen aushalten lassen, sondern meinen Teil zur Miete beitragen. Ich habe noch einen gut bei dir, den fordere ich ein. Du zahlst meinen Mietanteil neben den üblichen Studienkosten. Und damit ich dir schön eins voraus bleibe: Steffi kennst du, von der Freundin kennst du vielleicht nichts. Möchtest du sie persönlich kennen lernen? Ich garantiere dir, dass du sie so persönlich wie Steffi kennen wirst. Steht der Deal?“
    
    Gerd Meyer konnte nur noch kapitulieren.
    
    „Ich sage dir ganz bestimmt, dass du als Anwalt viel mehr leisten könntest denn als städtischer ...
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