1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ökoziegelarchitekt oder was auch immer. Gut, wenn du damit glücklich wirst, meinen Segen hast du. Ich bezahle eure Wohnung, oder wenigstens einen Teil, ich bezahle deine Studienkosten, und du bekommst fünfhundert Euro frei, Moment, bei zwei Frauen, also achthundert Euro frei. Reicht ein Handschlag?“
    
    „Ich weiß nicht, bei einem Ingenieur immer, aber du bist Anwalt.“
    
    Lachend sprang Uwe zur Seite, als sein Vater mit einem Bleistift nach ihm warf.
    
    „Wenn Gerd Meyer etwas verspricht, dann steht das, auch ohne oder gerade ohne Papier. Was glaubst du, warum ich ein so genannter Staranwalt bin? Du kennst doch inzwischen den Fall, der auch deine Steffi betrifft. Nun will ich die zweite Frau wissen, die so leichtsinnig ist, sich auf so eine Sache einzulassen.“
    
    „Es ist eine Freundin von Steffi, sie heißt Birgit Krüger, oder auch Schwester Birgit.“
    
    „Uwe!!! So bin ich noch nie gelinkt worden, du kapitales Schlitzohr!“
    
    „Ich verstehe dich nicht, Paps“, verkündete Uwe mit dem unschuldigsten Gesicht der Welt.
    
    „Birgit ist die zweite Schwester, die mir den Krankenhausaufenthalt versüßt hat.“
    
    „Woher soll ich wissen, wen du da alles gevögelt hast? Sag mir lieber gleich die anderen Namen. Soll ich sie alle in die WG aufnehmen?“
    
    „Du hast das gewusst! Du hast mich geleimt!“
    
    „Krieg dich wieder ein, Paps! Oder willst du das mit Mutti weiter diskutieren, du bist so laut, dass man es unten hört. Contenance, Herr Advokat!“
    
    „Du bist mein Sohn, untrüglich! Du bist noch ...
    ... frecher und gerissener als ich!“
    
    „Willst du nun Birgit? Ok, Antwort ist geschenkt. Sie ist natürlich nicht sonderlich glücklich, wenn du für Steffi 500 Euro spendierst und für die Zweitfrau nur 300 Euro übrig hast.“
    
    „Verstanden, also Tausend im Monat, jetzt zufrieden?“
    
    „Nun ja, fast, davon kann ich meine Frauen unterhalten, und sie werden dir viel Freude bereiten, aber wie soll ich bei Kräften bleiben und Mutti und Biene erfreuen? Oder nimmst du alle vier auf dich?“
    
    „1200 Euro, dann ist Schluss! Du bist ja schlimmer als der schlimmste Advokat in Übersee!“
    
    „Handschlag oder Vertrag? Ein guter Pokerspieler weiß, wann sein Blatt ausgereizt ist. Ok, ok, ich gebe dir noch ein paar Infos für dein Geld. Weißt du, das Bienes Verlobter Jura studieren will?“
    
    Das wusste Gerd Meyer noch nicht, in diesen wenigen Tagen hatte er mit seinen Frauen anderes getrieben. In der nächsten Stunde bekam er noch manche interessante Information über die möglichen Schwiegereltern, über die Familien von Steffi und Birgit und sogar über seine eigene Familie. Sein Sohn war eben doch sein Sohn.
    
    „Komm, lass uns zu unseren Frauen gehen, sie warten sicher inzwischen auf männliche Hilfe.“
    
    Oben hatten sich die drei Frauen inzwischen längst sehr intensiv kennen gelernt. Am Wochenende der Heimkunft aus Griechenland hatten Sabine und Steffi erst zögernd, aber dann begeistert ihre neuen Erfahrungen miteinander ausprobiert. Heute war allerdings Sabine nicht da. Steffi fühlte sich als Anführerin. Im ...
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