1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nu hatte sie sich nackt gemacht. Was blieb Mutti Inge übrig, als sich den so erfahrenen Händen Birgits anzuvertrauen. Nur wenig später wusste sie, was ihr Sohn gemeint hatte, als er sagte, dass ein kaum zwanzigjähriger Mann nicht die Feinheiten wissen kann, wie Frauen untereinander lieben. Da war die Frau, selber erst zwanzig, aber schon so unglaublich erfahren. Es war alles einen ganzen Zacken schärfer, aufreizender, verruchter als im Urlaub. Damals war es neu, das übertünchte manche Unbeholfenheit, jetzt merkte sie die feinen Unterschiede und lernte wissbegierig. Es war für Inge ein Trost, dass Steffi auch noch in der Lernphase war. Eher unbewusst streichelten sie sich hilfesuchend und Aufmunterung spendend. Birgit hatte zu Beginn einige Schwierigkeiten, sich darauf einzustellen, dass sie weniger zum Genießen hier war, sondern eher als Dozentin für lesbische Liebe. Bald machte es ihr allerdings außerordentliches Vergnügen, und sie ließ Steffi nicht aus, um sie weiter auf das linke Ufer zu ziehen. Aber auch an ihr selbst ging dieser Unterricht nicht spurlos vorüber. Das war also ein Teil der Familie des Blinddarmmanns, der ihr so sanft das Poficken gelehrt hatte. Heute durfte sie sich revanchieren und seiner Frau beibringen, wie sie zärtlich andere Frauen nehmen sollte. Aber sein Sohn war seine beste Leistung. Er war der erste Mann, der sie wieder von der ziemlichen Fixierung auf Frauen löste, der erste Mann, mit dem sie sich vorstellen konnte, eine Familie zu gründen. Und ...
    ... er war ausgerechnet der Freund ihrer besten Freundin. Birgit war nicht unglücklich darüber, sie sah die Chance, beide zu bekommen, und sie bekam sie. Die Tür öffnete sich und Vater und Sohn Meyer kamen herein.
    
    „Hallo, ihr Lieben, seid ihr euch noch genug, oder nehmt ihr männliche Verstärkung an?“
    
    Birgit wusste, dass sie sich richtig entschieden hatte, der Freund der Freundin, sein Vater, seine Mutter, bald auch seine Schwester, und alle lagen sicher liebend gern in ihren Armen. Und ihre geliebte Freundin Steffi gehörte so eng zu dieser Familie, dass auch Birgit dazu gehörte.
    
    Über eines konnte man im Ruhrgebiet wirklich nicht meckern. Der Nahverkehr war perfekt ausgebaut. Was Uwe in Gedanken schon wieder als einen wesentlichen Punkt für eine moderne Großstadt registrierte. Viel praktischer war indessen, dass man nach einer Feier hackevoll und tutendicht auch ohne teure Taxis nach Hause kam und nicht den Führerschein riskieren musste.
    
    Sabine war schon seit Tagen in Düsseldorf, das familiäre Urteil der Müllers über sie war einhellig. Absolute Spitzenklasse die Frau, selbst wenn sie erst achtzehn war. Ronnys Eltern waren voll in sie verschossen und liebten sie, und Ronny sowieso. Ronny hatte seinen Eltern aber auch sofort deutlich, wenn auch völlig unnötigerweise erklärt, dass ihn ihre Meinung einen feuchten Kitt interessiere, wenn sie etwas an Sabine auszusetzen hätten. Sabine fühlte sich pudelwohl bei den Müllers und nahm jeden aus der Familie gern, der sie wie im ...
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