1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Urlaub wollte. Ronny entschied nach zwei Nächten, dass die Gier der Eltern vorerst ausreichend gestillt war. Er gab seine Kleine nicht mehr her, sie gewöhnte sich dafür immer besser an den Superschwanz.
    
    Im Zug machte Uwe indessen seine beiden Frauen vorsichtig damit bekannt, dass seine Schwester einen Mann mit einer XXL-Ausstattung gefunden hatte. Uwes Warnung an seine Freundinnen vor dem Monsterschwanz bewirkten leider nur das Gegenteil. Er konnte förmlich spüren, wie sie scharf wurden.
    
    „Liebster, wir lieben deinen kleinen Uwe, aber wir lernen die ganze Familie kennen. Du wirst doch nicht eifersüchtig werden, dass wir auch auf diesen Hammer neugierig sind.“
    
    Uwe bestätigte ihnen, dass er ihnen das Erlebnis gönne, und die anderen Reisegäste hatten Gelegenheit zu moralischer Entrüstung, wie zwei Frauen sich so schamlos an einen Mann drängen konnten.
    
    Mit dem Eintreffen der Meyers samt Steffi und Birgit belebte sich das nächtliche Treiben bei Müllers merklich. Immerhin konnte er so öfter sein Schwesterchen haben, da sie ihren Ronny abgeben musste für die neuen Frauen. Der wiederum schüttelte nur bewundernd den Kopf.
    
    „Dass du dir eine tolle Frau suchen würdest, habe ich geahnt, aber gleich zwei solche Traumfrauen! Wenn du schwach wirst, helfe ich dir gern.“
    
    „Hallo! Wirst du meinem Schwesterchen schon untreu?“
    
    Ronny war tatsächlich einen Augenblick verlegen.
    
    „Ich dachte nur, wenn du wieder mal Biene haben möchtest, und deine Schönen Langeweile ...
    ... haben…“
    
    „Dann beschäftigen sie sich miteinander, sie lieben sich auch. Aber wegen dir unterbrechen sie ihr Liebesspiel“, setzte Uwe lachend hinzu.
    
    Ronnys Eltern verstanden sich sofort prächtig mit Uwes Vater, damit war der Familienreigen komplett. Natürlich war nicht nur Ronny neugierig auf Uwes Freundinnen, auch Vater Jürgen genoss die unerwarteten Freuden und Uwe konnte sich ungestört den Supertitten Monikas widmen, denen er vom ersten Augenblick verfallen war. Am meisten in Aktion war Birgit. Es hatte sich vermutlich bis Düsseldorf herumgesprochen, dass sie Expertin für lesbische Leckereien war. Alle Männer wollten sie sowieso, und alle Frauen waren absolut neugierig auf sie. Sie enttäuschte beide Seiten nicht.
    
    „Es war die tollste Feier, die ich je erlebt habe“, sagte sie auf der Rückfahrt, „aber ganz ehrlich, jedes Wochenende muss ich das nicht haben. Wisst ihr, was ich mir wünsche? Mit euch beiden ganz einfach still auf der Couch sitzen und fernsehen und später mit einem Kuss im Bett einschlafen.“
    
    „Mit zwei Küssen, Biggi, wir möchten beide einen“, korrigierte Steffi lächelnd. „Womit wir beim Thema wären. Dafür brauchen wir eine Wohnung. Wollt ihr noch? Ich möchte es probieren, wenn wir es ohne Eifersucht schaffen.“
    
    Uwe wusste, dass sich viel in den nächsten Minuten entscheiden konnte. Eine unbedachte Äußerung konnte manches zerstören. Er war kaum so alt wie seine beiden Flammen, aber unbewusst drängten sie ihn in die Verantwortung. Erwartungsvoll schauten sie ihn ...
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