1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an.
    
    „Es geht nur, wenn wir uns alle drei Mühe geben, mehr, als wenn ein junges Paar eine gemeinsame Wohnung nimmt. Ich will nicht, dass wir das kaputt machen und auch nur einer von uns dreien leidet. Ich bin bereit, ich werde euch lieben, wenn ihr euch liebt und ihr mich.“
    
    In euphorischer Stimmung machten sie sich auf, eine Wohnung zu finden. Sehr schnell mussten sie die Erfahrung machen, dass eine WG immer noch nicht überall willkommen war. Aber sie hatten Spielraum. Sie wollten einträchtig geteilt bis 900 Euro ausgeben, dafür bekam man fast ein Haus. Das Glück meinte es gut mit ihnen beim sechsten Versuch. Ein Vermieter bekam seine Wohnung aufgrund des eigenwilligen Schnitts nicht vermietet und war zu Kompromissen bereit. Für sie war die Lage ideal. Die Straßenbahn fuhr von der nächsten Straße zum Bahnhof und zum Klinikum. Ein großes Zimmer vorn als Durchgangszimmer und ein noch größeres dahinter, auf der anderen Seite des Flurs zwei sehr kleine und ein nicht sehr großes Zimmer. Küche und Bad waren wieder schön groß.
    
    „750 Euro, warm, aber es gibt leider keinen Stellplatz“, machte der Vermieter einen Vorschlag. Die Mädchen wollten schon begeistert zustimmen, aber Uwe wollte es genauer wissen. Wie hoch waren die Nebenkosten? Nur 150 Euro? Und 600 kalt? Kam nicht in Frage. Kaution drei Kaltmieten? Schon mal gar nicht! Steffi und Birgit waren enttäuscht, dass Uwe nicht gleich einschlug. Uwe einigte sich mit dem Hausbesitzer auf 550 kalt und 200 Nebenkosten. Eine ...
    ... Monatsmiete als Kaution musste reichen. Vater Meyer hätte wieder befunden, dass sein Sohn doch ein Anwalt war. Seine Frauen strahlten ihn an, als sie alle den Mietvertrag unterschrieben hatten. In den nächsten Tagen und am Wochenende waren sie in jeder freien Minute am Renovieren.
    
    Beim Einrichten zeigte Uwe, dass er sehr wohl zwei Frauen von seiner Meinung überzeugen konnte. Alle drei durften ihr kleines Zimmer ganz nach Belieben einrichten und gestalten, aber das große Schlafzimmer musste ganz neu sein, rundes Riesenbett, deckenhohe Riesenschränke, Riesenspiegel. Die Küche wurde völlig neu modern eingerichtet, und auch das Bad bekam von den Fliesen über die Wanne und die Dusche alles neu. Das Geld wurde knapp, auch wenn drei Elternpaare halfen. Im Wohnzimmer war Schluss. Sie rechneten, aber es fehlten ein paar Tausend. Wieder setzte sich Uwe durch.
    
    „Nein, meine Lieben, wir wollen nicht nur ein Jahr hier sein. Alles andere ist perfekt. Wir wollen uns hier wohl fühlen, zu Hause sein. Lieber Stück für Stück als billigen Schrott Wir freuen uns, wenn wir das nächste Stück schaffen.“
    
    Sie einigten sich auf Gardinen, Auslegware und Lampen. Steffi und Birgit nahmen trotzdem, ohne ihn zu fragen, Kredite auf und bestellten eine Riesenwohnlandschaft mit einer variablen Eckcouch und zwei Sesseln und eine tolle Fernsehanlage mit DVD-Player. Viele Paare fingen mit weniger an. Dafür hatten sie sicher nicht so viel Besuch. In den ersten Monaten verging kaum ein Wochenende, ohne dass ...