1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... irgendwelche Eltern zu Besuch kamen, und auch Sabine und Ronny kamen allein und mit Ronnys Eltern. Die Drei waren nicht unglücklich, als alle ihre Neugier gestillt hatten und nicht mehr so oft kamen.
    
    Sie waren glücklich in ihrem neuen Heim. Natürlich war das Schlafzimmer ihr Lieblingsort. Birgit und Steffi träumten davon, was alles an schicken Kleidern, Blusen, Hosen noch in den Schränken Platz hatte, aber sie genossen es ebenso, die Riesencouch zu bevölkern oder in den zur Privatsphäre erklärten kleinen Zimmern einzufallen und eng miteinander zu kuscheln. Sie waren glücklich mit billigen Plaststühlen und einem Plasttisch auf den Balkon, und sie waren geduldig genug, sich auf eine Schrankwand im Wohnzimmer zu freuen, wenn sie irgendwann genug Geld dafür hatten.
    
    Steffi und Birgit gingen im Klinikum zur Arbeit, manchmal in unterschiedlichen Schichten, manchmal in der gleichen. So ergab es sich automatisch, dass Uwe mal die eine, mal die andere seiner Frauen allein in der Nacht hatte. Er liebte Steffi nicht weniger, aber bald liebte er auch Birgit immer mehr. Birgit merkte es und war überglücklich. Uwe war durch das Studium vom Morgen bis zum Nachmittag weg. Steffi und Birgit überlegten, ihre Schicht anzugleichen, ließen es aber sein. Es war perfekt so, und wenn Uwe hin und wieder bei seinen Eltern war, hatten auch sie eine gemeinsame Nacht. Aber es machte sie unglaublich schärfer, wenn er ihnen zusah, wie sie sich liebten.
    
    *
    
    Uwes Studium war nach vier Jahren zu ...
    ... Ende. Sie bereiteten eine große Feier vor. Wieder trafen sich alle ihre Eltern, auch die Eltern von Ronny, der seine Sabine vor Arbeitslosigkeit bewahren wollte und ihr ein Kind gemacht hatte. Nicht nur die Omas und Opas waren hin und weg, auch Steffi und Birgit waren ganz vernarrt in das kleine Wesen. Steffi und Birgit flüsterten nach der turbulenten Feier lange miteinander und sperrten Uwe für eine Nacht aus. Am nächsten Abend waren sie sehr, sehr zärtlich zu ihm.
    
    „Uwe, wir möchten für immer mit dir zusammen leben.“
    
    Er war überwältigt von der Zärtlichkeit seiner Lieblinge. Er konnte sich nicht mehr vorstellen, eine der Frauen zu verlieren. Teilen, ja, aber nicht verlieren.
    
    „Wir möchten beide ein Kind von dir“, wurde er von Steffi überrascht, und Birgit nickte bestätigend. Uwe hatte auch schon daran gedacht, aber nun war er doch überrascht.
    
    „Seid ihr ganz sicher? Ihr wisst, was das bedeutet.“
    
    „Ja, Liebster“, versicherte ihm Birgit, „wir werden dich ein Leben lang teilen. Sag ja, ich will keinen anderen Mann, ich will Steffi und dich.“
    
    „Sag ja, Liebster, ich will dich und Birgit. Wir haben vor Jahren Bausparverträge abgeschlossen. Wir wollen ein Doppelhaus mit dir bauen, aber ohne trennende Wände dazwischen. Wir sind uns noch nicht einig, wie viele Kinder du uns schenken sollst. Zwei sind das Minimum für Birgit und mich, aber wir nehmen gern auch drei oder vier.“
    
    Das war selbst Uwe nicht geheuer. „Da hole ich mir doch lieber vorher anwaltliche Hilfe“, sagte ...