Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ohne sich mit seinem Mandanten vorher abzustimmen. Die betrogene Ehefrau dürfe sich revanchieren, um ein Gleichmaß zu erreichen, danach sollte das Ehepaar außereheliche Aktivitäten gemeinsam ausleben. Was für ein geiles Glitzern in den Augen der Klassefrau! Wir teilen morgen unsere Antwort mit, auch was das Gleichmaß betrifft, lächelte sie ihn an und hängte sich doch sage und schreibe unverfroren bei ihrem Anwalt ein. Sein Mandant, Regierungsrat Ammerstedt, schäumte und grinste schließlich über alle vier Backen, als sein Anwalt Meyer ihm den Deal erklärte, den er der Gegenseite vorgeschlagen hatte. Soweit zu meiner moralischen Entrüstung, lachte er, ich wusste, dass ich den gerissensten aller Anwälte habe. Wenn du das durchkriegst, ging er urplötzlich zum du über, biete ich dir meine Freundschaft an. Evelyn darfst du mit meinem Segen zum Gleichmaß bringen. Er wurde ihr Freund. Wie gern hätte er sich mit seiner Inge revanchiert, aber sie zierte sich leider immer noch. Ab sofort nicht mehr, liebes Frauchen! Ammerstedts würden bald einen interessanten Anruf bekommen.
„Gerd! Du bist ganz woanders, ich habe ein riesiges Problem!“, schreckte ihn die ängstliche Steffi hoch.
„Entschuldige, dass ich dich vernachlässigt habe, ich habe mich in Gedanken schon mit deinen Sorgen beschäftigt. Ich bekomme das hin, versprochen!“
Steffi presste sich erleichtert an ihn, Gerd hörte nur noch auf seinen kleinen Gerd, der freudig in die kleine Steffi eindrang. Niemand schaute auf die Uhr. ...
... Endlich lösten sie sich voneinander und Gerd stand auf, um sich im Bad frisch zu machen.
„Scheiße! Meine Familie steht vor der Tür!“
Vom Fenster aus sah er, wie seine Frau und die Kinder aus dem Taxi ausstiegen und sich um ihr Gepäck kümmerten. Steffi legte eine rekordverdächtige Leistung hin. Sie sprang in ihre Jeans und zerrte das T-Shirt über den Kopf, BH und Slip stopfte sie achtlos in die Hose, sie stürmte zur Tür und sprang mit großen Sätzen die Treppe hinunter. Schwer atmend sank sie in einen Sessel im Wohnzimmer, da wurde auch schon die Flurtür geöffnet und Uwe kam als Erster herein, dicht gefolgt von Sabine und Inge. Die Frauen sahen befremdet auf die junge Frau, aber Uwe rettete geistesgegenwärtig die Situation.
„Steffi! Du hast dich doch getraut! Mutti, Biene, das ist Steffi, meine Freundin. Ich habe ihr gesagt, wenn sie mich liebt, soll sie heute da sein, wenn wir zurückkommen.“
Steffi musste mitspielen, sie konnte und wollte sich nicht wehren, als Uwe das hübsche Mädchen an sich zog und vor allen küsste. Dass er dabei die herausblitzenden BH und Höschen aus ihrer Hosentasche zog und sie in seine steckte, merkte niemand, nicht einmal die verlegene und überraschte Steffi.
„Seit wann hast du denn eine richtige Freundin?“, wunderte sich Sabine. „Und Höflichkeit ist immer noch nicht dein Ding, also muss ich mich selber vorstellen. Hi, ich bin Sabine, die Schwester dieses unmöglichen Menschen, und das ist unsere Mutti Inge. Kennst du meinen Bruder schon ...