Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... lange?“
„Länger als du deinen Ronny, du vorlautes Ding! Mutti, das ist Steffi. Habe ich nicht eine tolle Frau gefunden?“
Uwe hatte seinem Vater die so dringend benötigte Zeit verschafft, dass er das Schlafzimmer und sich herrichten konnte. Strahlend kam er die Treppe herab und begrüßte seine Lieben stürmisch.
„Du hast einen Gast und lässt sie ganz allein hier sitzen“, rügte Inge ihn.
„Ich musste dringend ein Telefonat erledigen.“
Dann musste es eines seiner halbseidenen Anwaltstelefonate sein, die er nicht einmal vor seiner Familie machte.
„Außerdem ist sie mein Gast“, sprang Uwe seinem Vater bei und zog Steffi ins Arbeitszimmer, während die Familie sich begrüßte.
„Du hast mit Vati gefickt!“, konfrontierte er seine schöne Freundin mit der Realität und zog BH und Höschen aus seiner Hosentasche hervor. Er hatte sie nur tiefer versteckt. Für Steffi war klar, dass die Katastrophe nun perfekt war. Traurig schaute sie ihn an und wandte sich ab. Nur noch weg, ganz schnell! Uwe hatte mit einer derartigen Reaktion gerechnet. Mit einem fast schmerzhaften Griff hielt er sie am Oberarm fest.
„Hast du vergessen, was ich dir vor zwei Wochen gesagt habe? Schwer verliebt! Ich lasse dich nur gehen, wenn du mir sagst, dass du mich nicht willst, dann geh, sofort!“
Er ließ sie los, küsste sie aber noch einmal verlangend. Steffi war hin und her gerissen.
„Du weißt nichts von mir, ja, ich habe mit deinem Vater gevögelt, zufrieden?“
„War es schön?“ Uwe hielt ...
... die flüchtende Kleine fest. „Ich frage dich nicht, um dich zu verletzen. Seit einer Woche schlafe ich mit meiner Mutter. Wenn du mich trotzdem magst, wird das normal sein, dass wir zusammen vögeln. Muss ich es wiederholen, dass ich dich liebe?“
Erst unsicher, aber dann strahlend schaute Steffi den jungen Mann an, der ihr sofort gefallen hatte. „Ja, das musst du, jeden Tag, immer und immer wieder.“
Uwe machte seinen Eltern und seiner Schwester klar, dass sie zu dritt bestens versorgt waren, er hatte mit Steffi so viel zu bereden. Gerd nahm seinen Sohn noch einmal beiseite.
„Danke, dass du mir so elegant aus der Patsche geholfen hast. Du liebst sie ja wirklich. Du hast einen gut bei mir. Ich bestelle Steffis Vater morgen zu uns. Du erfährst dann, wo das Problem liegt.“
Steffi sperrte sich nicht, als Uwe sie in sein Zimmer nahm und sie haben wollte, aber sie bat um eine Minute, um ihren Vater zu sagen, dass sie nicht zu Hause übernachten würde.
„Vati, ich habe meinen Liebsten gefunden“, hauchte sie ins Telefon. „Ich möchte diese Nacht zum ersten Mal mit ihm schlafen.“
„Ich wünsche euch eine wunderbare Nacht. Sein Vater hat mich vor einer Minute für morgen eingeladen. Seid glücklich.“
Uwe nahm seine Steffi in die Arme. Mit dem Mund und mit dem Finger, schließlich mit seinem Frauenfreund verschloss er ihr den Mund, als sie immer wieder versuchte, mit ihm über die wirre Familiensituation zu sprechen.
„Doch nicht jetzt, Liebste! Ich treffe dich im Flur des ...