Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Krankenhauses, raube dir einen Kuss, und jetzt liegst du nackt in meinen Armen in meinem Bett. Bitte, wir wollen unsere Liebe vertiefen, dann können wir reden und morgen ist auch noch ein Tag.“
Uwe vertiefte sehr stark und eindringlich, Steffi kapitulierte und opferte. Glücklich schaute sie ihn an.
„Ja, mein Mäuschen, für immer“, beantwortete er ihre unausgesprochene Frage.
Der Sonntag war Offenbarungstag in der Familie Meyer. Ja, Uwe fickte sein Schwesterchen seit einiger Zeit. Ja, Papa Meyer fickte sein Töchterchen seitdem auch, mit nur einem Tag Verspätung. Ja, Mutti hatte sich im Urlaub endlich ergeben und fickte mit dem Sohn und sogar mit der Tochter. Gerd hatte in der letzten Nacht aufgegeilt verfolgt, wie sich die Frauen liebten, eine Extrarunde war der Dank. Steffi beteiligte sich an den Offenbarungen. Ja, sie hatte mit Gerd. Ja, sie fickte auch mit ihrem Vater. Nur beim Kontakt mit Frauen war sie noch scheuer als die Meyerfrauen. Das sollte sich doch ändern lassen. Wie hieß die Freundin? Birgit? Ein wenig erfahrene Assistenz konnte nicht schaden. Vorsichtig pirschte sich Sabine an Steffi heran und flüsterte mit ihr. Blutrot im Gesicht versuchten beide, ihre Verlegenheit zu bekämpfen. Uwe lachte und schob sie in Richtung Sabines Zimmer.
„Ihr zwei Hübschen verschwindet einfach in Bienes Zimmer und übt dort ohne Aufsicht. Wir kommen später kontrollieren. Ich muss endlich mit Vati meine Mutti an die neuen Familienverhältnisse gewöhnen.“
Gerd nickte ...
... bestätigend, und Mutti Inge hatte alles andere im Sinn als zu widersprechen. Mit normalen Pimmelgrößen war ein Sandwich eine leckere Speise.
Kurz nach der ersten Runde kam Winfried Berndtsen, Steffis Vater. Problemlos schalteten alle von Sex auf Recht um. Das Problem würde sich nicht leicht lösen. Winfried und Steffi waren in flagranti von der wütenden Hannelore erwischt worden, die Rechtslage war eindeutig. Nur der erfahrene Gerd sah da überhaupt kein Problem. Was er entwickelte, hatte er sicher nicht im Studium gelernt. Es machte sich wieder einmal bezahlt, weniger begünstigte Kollegen als Kontakt zu haben, die dachten auch noch um die Ecke. Er hatte viel von ihnen gelernt. Staunend verfolgten sie Gerds Darlegungen.
„Wer hat euch gesehen außer Hannelore?“, vergewisserte sich Gerd.
„Niemand, wir waren nur zu dritt in diesem Moment.“
„Und Steffi war zu dieser Zeit schon bei uns, weil sie auf Uwe wartete. Aussage zwei zu eins gegen deine Frau, mit meiner Zeugenaussage extra“, brachte Gerd den ehrenwerten Anwaltsberuf in Verruf, ehe er sich an seinen gestrigen Gedankenblitz erinnerte. „Berndtsen, Berndtsen? Das habe ich schon gehört, garantiert. Ich muss noch mal in meinen Akten blättern.“
Breit grinsend wie ein Honigkuchenpferd kam er zurück aus seinem Arbeitszimmer.
„Ich habe es gewusst“, trompetete er, „das war der Fall Ammerstedt.“
Vater Berndtsen und Steffi bekamen zu hören, dass ihre moralisch so entrüstete Frau und Mutter schon lange mit ihrem Chef vögelte ...