1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und fast eine Scheidung verursacht hatte. Gerd fragte Vater und Tochter weiter aus. Nein, Hannelore hatte nichts mitgenommen, sie war Knall auf Fall weg, mit hörbarem Knall an den Türen. Dr. Gerd Meyer war als Staranwalt sein Geld wert. Er jagte seinen Sohn, Steffi und ihren Vater zurück in die Wohnung der Familie Berndtsen und gab ihnen die nötigen Verhaltensregeln mit.
    
    Steffi und Uwe lagen im Elternschlafzimmer bei Berndtsens nackt im Bett. Steffi konnte sich Schlimmeres vorstellen, um eine Wartezeit zu überbrücken. Flüsternd unterhielten sich die Liebenden, aber bald waren sie ineinander versunken.
    
    „Mutti kommt!“, wurden sie von Steffis Vater gewarnt, dann verschwand er sofort wieder.
    
    Uwe und Steffi vögelten unbeeindruckt weiter. Mitten in ihrer Nummer wurden sie von Steffis Mutter unterbrochen, die leise herein gekommen war.
    
    „Das habe ich mir gedacht! Meine versaute Tochter vögelt nicht nur mit ihrem Vater, sondern nimmt jeden Schwanz, den sie kriegen kann!“
    
    Uwe stand auf, nackt wie er war, ging er mit steil aufragendem Glied auf die schimpfende Mutter zu. „Verschwinden Sie, schämen Sie sich nicht? Ziehen Sie sich an! Was wollen Sie überhaupt hier?“, kreischte diese.
    
    Unbeeindruckt ging Uwe weiter und nahm sie in die Arme. Er brauchte schon einiges von seiner Kraft, um die wütende Hannelore an sich zu ziehen. Die Dame wollte weiter zappeln? Aber gern, sofort schlossen sich die Arme noch enger um sie. Sie konnte den Mund nicht halten? Kein Problem. Ein ...
    ... Kuss versiegelte die Lippen. Hannelore wollte lautstark und wild widerstreben, mindestens zu Beginn. Das war doch wohl der Gipfel der Frechheit! Mit großen Augen sah sie den jungen Mann an, der sie so wunderbar gefesselt hielt und sie einfach anlächelte, dann senkte sie ihren Blick und nickte unmerklich. Sie akzeptierte, dass sie nicht mehr die Macht hatte und bereit war, zuzuhören. Uwe löste ein wenig die feste Umklammerung.
    
    „Du hörst jetzt zu und machst deinen Mund nur noch auf, wenn du gefragt wirst, liebe Schwiegermutter, ansonsten landest du nackt zwischen uns!“
    
    „Ich kenne Sie gar nicht!“, protestierte Hannelore erneut.
    
    „Tja, du hast nicht zugehört, also mache ich dich jetzt nackt, fang nicht an zu zappeln, ich erkläre dir den Rest, wenn ich in dir bin! Das hat seit Goethes Faust schon immer geholfen, geschwätzigen Frauen den Mund zu stopfen“, bestimmte Uwe gebieterisch, schälte mit Hilfe seiner Freundin seine künftige Schwiegermutter aus den Kleidern und bestieg sie trotz ihres Zappelns und Widerstrebens.
    
    Nein, dieser junge Mann war wirklich in ihr, und ihre Tochter lächelte dazu und streichelte sie. Erneut küsste er sie, aber so sanft, dass die verwirrte Hannelore nicht mehr wusste, wie sie sich verhalten sollte.
    
    „Du kannst jetzt weiter schimpfen oder es akzeptieren. Du genießt es, mit deinem Schwiegersohn zu vögeln und akzeptierst es, dass deine Tochter mit ihrem Vater fickt, ja oder ja?“
    
    „Nein, ich will das nicht, du hast mich nur überrascht, wie heißt ...
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