Die Versteigerung der Amelie 04
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Sexsklavin versteigert zu werden.
Ich erinnerte mich an den Tag, als ich auf der Bühne präsentiert worden war. Sprach die Lederfrau nicht von fünf Tagen, die wir in den Zellen beobachtet werden konnten.
Fünf Tage! Konnte es sein, dass ich bereits solange hier eingesperrt war?
Ich saß gerade auf der Toilette und entleerte meinen Darm; die Kameras und Augen nahm ich nicht mehr wahr, als die Tür aufgeschlossen wurde. Die Lederfrau und der Muskelmann traten ein, der Lederriemen mit Nieten in der rechten Hand hielt. Die Lederfrau trug ein Glas Wasser und reichte mir eine Tablette.
„Schluck das!", befahl die Frau und blickte mich streng an.
Ich war völlig überrumpelt worden, spürte gerade, wie es flüssig aus meinem Darm in die Toilette schoss, fühlte die Peinlichkeit der Situation und nahm, ohne zu überlegen die Tablette in den Mund.
Die Lederfrau reichte mir eine Wasserflasche. „Trink! Und schluck die Tablette."
Ich reagierte, ohne zu denken, trank und schluckte die Tablette.
„Und jetzt geh nochmals unter die Dusche. Du stinkst und bist dreckig, so kannst du nicht präsentiert werden", sagte die Frau weiter.
„Äh ... präsentiert?", stammelte ich.
„Du hast keine Fragen zu stellen! Duschen gehen, sagte ich!"
„Aber ..."
In der nächsten Sekunde verspürte ich einen stechenden Schmerz auf meiner Wange, der sich durch meinen Körper ausbreitete. Die Frau hatte mir mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Mein Kopf flog nach hinten, so hart war ...
... ich getroffen worden. Das war sicher nicht der erste Schlag gewesen, den die Lederfrau ausgeteilt hatte.
Erschrocken und leicht schockiert sprang ich von der Toilettenschüssel empor. Auf unsicheren Beinen ging ich in Richtung Dusche. Bei jedem Schritt spürte ich, wie flüssige Reste der Darmentleerung durch meine Gesäßbacken liefen, auf meine Beine und den Boden tropften.
Wie ekelhaft war ich denn! Ich schämte mich.
Aber es schien weder die Lederfrau noch den Muskelmann zu interessieren. Wahrscheinlich waren die Beiden entsprechend abgehärtet.
Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Natürlich unter den neugierigen Blicken der beiden Wärter. Sie prüften genau, dass ich jede Stelle und Öffnung meines Körpers ausgiebig reinigte.
Als ich aus der Dusche stieg, reichte mir der Muskelmann ein Handtuch, dass er zwischenzeitlich von draußen geholt hatte. Es fühlte sich fremdartig, gleichzeitig wundervoll an, endlich wieder mit einem weichen Handtuch den Körper abtrocknen zu dürfen. Es ist schon seltsam, dass gerade solche Kleinigkeiten und Selbstverständlichkeiten einem Menschen fehlen. Die kleinen Glückgefühle wurden mir aber sofort wieder genommen.
„Rechte Hand austrecken!", kam der Befehl der Lederfrau.
Ich hatte gelernt, sofort zu gehorchen. Um mein Handgelenk wurde eine Ledermanschette gelegt und geschlossen. Ein starker Ring baumelte an der Manschette. Die gleichen Ledermanschetten wurden mir noch um das linke ...