1. Die Versteigerung der Amelie 04


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Handgelenk und beide Fußknöchel gelegt und befestigt.
    
    „Was...?", wollte ich stockend eine Frage formulieren, bekam jedoch sofort eine weitere Ohrfeige verpasst.
    
    „Du hast nichts zu fragen! Du hast nichts zu sagen! Du hast einzig und allein hübsch zu sein, damit die Gebote hoch ausfallen. Klar?"
    
    Ich antwortete mit einem unterwürfigen Kopfnicken, erblickte aber einen weiteren Gegenstand, den der Muskelmann in der rechten Hand hielt. Er trat hinter mich.
    
    Die Lederfrau gab den nächsten Befehl: „Mund auf!"
    
    Ich erschrak unter diesem strengen und dominanten Ton, öffnete sofort meinen Mund. Der Muskelmann schob mir einen Ball mit Luftlöchern in den Mund, legte die daran befestigten Lederriemen um meinen Kopf und befestigte diese in meinem Nacken.
    
    „Grmpf ...", gab ich sabbelnd von mir.
    
    Die Lederfrau schritt betrachtend um meinen nackten Körper, tätschelte zärtlich meine Gesäßbacken und schien mit dem Anblick zufrieden zu sein.
    
    „Du hast heute deinen großen Auftritt", sagte sie und legte die Hände um meine Brüste und drückte das feste Fleisch.
    
    „Grmpf ...", stammelte ich. Dieser blöde Ball in meinem Mund verhinderte jede Form der Kommunikation.
    
    Die Lederfrau nahm einen meiner Nippel zwischen ihren Zeigefinger und Daumen, drehte, quetschte und zog daran. Ich erzitterte schmerzhaft unter diesem Angriff. In meinen Augen bildeten sich Tränen.
    
    „Deine Brustwarzen müssen hart und lang sein, dass erhöht deinen Preis", erklärte die Lederfrau und grinste mich fies ...
    ... an. „Und nun folge uns!"
    
    Die Lederfrau verließ den Raum. Der Muskelmann packte mich an den Schultern und sorgte dafür, dass ich der Frau folgte. Erneut schritten wir durch den dunklen Gang und betraten wieder den Raum mit der Bühne, auf der ich vor einigen Tagen präsentiert worden war.
    
    Der Raum war erneut verdunkelt, nur die Bühne beleuchtet. Ich wurde in die Mitte geschoben, und direkt unter zwei von oben herabhängenden Ketten positioniert. Die Enden jeder Kette wurde mit den Ringen in den Ledermanschetten an meinen Handgelenken verbunden. Als nächstes wurde die Kette nach oben gezogen. Meine Arme spannten sich über meinen Kopf, bis ich gestreckt auf der Bühne stand. Als nächstes wurden die Ringe in den Ledermanschetten an meinen Fußknöcheln mit Ketten verbunden, die am Boden lagen. Diese Ketten spannten sich, und meine Beine wurden gespreizt.
    
    Nun stand ich völlig bewegungsunfähig auf der Bühne!
    
    Die Arme nach oben gestreckt, und die Beine auseinandergespreizt.
    
    Während ich noch über die Peinlichkeit meiner Situation nachdachte, hörte ich, wie weitere Menschen die Bühne betraten. Ich drehte meinen Kopf und erstarrte!
    
    Die junge Julia wurde auf die Bühne gezogen, auf die gleiche Weise gefesselt, wie ich es war. Sie starrte mich mit aufgerissenen, verängstigten Augen an. Hatte das Mädchen die gleiche Tortur hinter sich, wie ich es die letzten Tage hatte erleiden müssen? Oder war ihr noch schlimmeres angetan worden?
    
    Als sie näher kam sah ich, dass sich an ihren ...
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