Die Versteigerung der Amelie 04
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
... fühlte sich an, als würden Blicke über meinen nackten Körper streichen. Als würde ich heimlich beobachtet, betrachtet werden.
Ich besaß stark ausgeprägte exhibitionistische Neigungen und kannte diese Empfindungen, wenn ich mich den Blicken fremder Menschen aussetzte. Dieses warme Kribbeln in meinem Unterleib, eine leichte sexuelle Erregung, waren typisch für eine solche Situation.
Ich hatte plötzlich das Gefühl, dass ich der Star eines ziemlich ungewöhnlichen Theater-Schauspiels sein würde. Als wäre ich der Mittelpunkt einer Show, ohne, dass ich darüber informiert worden war.
Plötzlich schien über mir die Sonne aufzugehen!
Der Raum wurde heller und erstrahlte. Ich erschrak und verschloss sofort meine empfindlichen Augen. Vorsichtig öffnete ich erneut meine Lider. Es war nicht die Sonne, die den Raum erhellte, sondern elektrisches Licht, das von der Decke strahlte.
Jemand Unbekanntes war in das Zimmer getreten und hatte Licht angeschaltet. Ich spürte die Anwesenheit einer fremden Person.
Als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, erkannte ich die Silhouette einer schlanken Person. Ich schärfte meine Blicke. Es war eindeutig eine Frau, die neben mir stand. Ich konnte es an dem süßlichen Parfüm erkennen.
Ich drehte und hob meinen Kopf leicht an. So konnte ich die Fremde besser betrachten. Sie sah aus wie eine kühle ägyptische Prinzessin: groß, lange schwarze Haare, dunkler Teint, attraktiv. Auffällig war die schwarze Lederkleidung, die mich ...
... eher an ein SM-Studio erinnerte. Jedoch präsentierte die Kleidung die großen hohen Brüste und die langen, rassigen Beine perfekt. Sie war stolz, selbstsicher und auf eine erregend herbe Weise anziehend. Sie hatte grüne, große Augen und einen vollen, weichen Mund, der herrisch und fast arrogant wirkte, dessen Sinnlichkeit aber außer Zweifel stand. Das lange schwarze Haar trug sie im Nacken verknotet. Das trug dazu bei, dass sie männlich streng wirkte.
Die Frau setzte sich neben mich, legte die Hand auf meinen Kopf und strich durch meine Haare.
„Guten Morgen, Amelie. Hast du gut schlafen?" Die Stimme klang selbstbewusst, mit einem leichten Hauch von Arroganz.
Ich öffnete meinen Mund und versuchte zu antworten: „Ah ..." Mehr als ein Stammeln brachte ich nicht zusammen.
Die Frau strich über meine Lippen. „Die Betäubung wirkt noch. Lass dir Zeit, denn davon wirst du genug haben."
„Äh ..."
„Es wird noch etwas dauern, Amelie", sagte die Fremde und betrachtete nun meinen nackten Körper.
„Du hast hübsche Titten, der Bauch ist flach, das Schamhaar blond, die Beine schlank und die Füße gut gewachsen. Die Gebote werden hoch sein."
„Äh ..."
Die Unbekannte grinste, legte ihre Hand auf meinen rechten Busen und spielte an meinem Nippel. Sofort richtete sich meine Knospe zu einem Zwei-Zentimeter-Türmchen auf. Eine Flut von heißen Emotionen raste durch meinen nackten Körper.
„Du bist ein geiles Mädchen. Die Beschreibungen von Marvin trafen zu."
„Marvin ...", ...