Die Versteigerung der Amelie 04
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
... schockiert.
Sofia und ihr eiskalter Begleiter blieben direkt vor mir stehen. Mit interessierten Augen betrachteten sie ausgiebig meinen nackten, gefesselten Körper.
„Ist das Amelie?", fragte der Mann mit einer Stimme, die mir eine neue Gänsehaut auf die Arme verschaffte.
„Si, Luca", antwortete Sofia und nickte.
Sofia, wollte ich schreien, bitte hilf mir. Aber es kam nur ein sabberndes „Grmpf" aus meinem ballgefüllten Mund. Die Schwarzhaarige lächelte aufgrund meines hilflosen Gemurmels.
Sie trat direkt vor mich, strich mir sanft über die Wange.
„Du hast abgenommen, belezza", sagte sie und betrachtete prüfend meinen flachen Bauch und die schmalen Hüften. „Ich werde dich etwas mästen müssen."
„Grmpf", kam als Antwort von mir und Sofia lachte amüsiert.
Der Begleiter umrundete meinen gefesselten Körper. Er betatschte meine Gesäßbacken, knetete und quetschte mein Fleisch. Zufrieden blieb er direkt vor mir stehen. Er betrachtete mein Gesicht, meinen Hals und ausgiebig meine Brüste. Er nahm einen Nippel zwischen den Daumen und Zeigefinger, drehte und zog an der Knospe bis mir Tränen in die Augen schossen.
„Und das Blondchen fickt gut, Sofia?"
„Ja, Luca. Der Sex ist fantastisch. Du wirst begeistert sein. Sie wäre eine ideale Ergänzung zu unserem Sortiment", antwortete Sofia.
Ich erstarrte. Sortiment? Was meinte die Schwarzhaarige damit? In welches Sortiment würde ich passen?
Der Mann legte den ausgestreckten Mittelfinger auf meine Spalte.
„Wird ...
... sie auch richtig nass?", erkundigte er sich.
„Oh ja. Und sie schmeckt lecker", antwortete Sofia und strich mit dem Zeigefinger sanft über meine Wange, spielte kurz mit meinem Ohrläppchen.
Als nächstes schob der Mann den Mittelfinger das Loch meiner Vulva. Und sofort reagierte mein Körper. Ich spürte, wie sich mein Unterleib verkrampfte, wie heiße Blitze durch meinen Leib rasten und meine Vagina Flüssigkeit produzierte. Ich wurde geil! Aber der Typ wusste auch zu gut, wie man eine Frau perfekt fingerte. Er winkelte den Finger leicht an, stieß tiefer, zog wieder zurück, massierte die Innenwände meiner Möse. Hm. Das war wirklich gut.
Er zog seinen Finger aus meiner Scham, führte ihn in seinen Mund und leckte ihn ab.
„Ja. Okay. Schmeckt gut", meinte er und wirkte wie auf einer Weinprobe.
„Was sagst du?", fragte Sofia und blickte ihren Begleiter neugierig an.
„Wir werden bieten!", antwortete er, und blickte zu dem Gorilla, der gerade die anderen Interessenten verscheucht hatte. Er sagte etwas auf Italienisch, drehte sich dann um die Achse und entfernte sich.
Sofia lächelte, beugte sich zu mir, küsste mich auf die Wange und hauchte: „Wir sehen uns bald wieder. Dann werde ich dich mästen!"
Nun entfernte auch sie sich. Der Gorilla blieb jedoch neben mir stehen. In den nächsten Minuten sorgte er dafür, dass kein anderer Interessent mich intim betatschte. Sobald es jemand versuchte, schritt er sofort ein. Den anderen Bietern blieben somit nur Blicke auf meinen ...