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Die Versteigerung der Amelie 04
Datum: 11.08.2024, Kategorien: Fetisch
... hielt diese an Florians Hodensack und drückte auf einen Knopf. Ein Funke sprang über. Florian erzitterte am gesamten Körper und riss die Augen auf. „Sieh doch nur, wie witzig er zittert." Sie drückte die Metallspitze des Stabs auf seine entblößte Eichel und drückte ab. „Willst du auch mal?" Die zweite Frau nahm den Stab und grinste diabolisch. „Ich würde die Metallspitze gerne auf seine Brustwarzen oder Anus drücken. Dürfen wir das?", erkundigte sich die Frau und blickte zu dem Muskelmann, der direkte hinter Florian stand und die Sache genau beobachtete. „Ich glaube eher nicht. Das würde zu einer Sachbeschädigung führen. Aber wenn ich den Sklaven ersteigere, können wir ausgiebig mit ihm spielen. Würdest du dich an den Kosten beteiligen?" „Darf ich dann mit seinem Arsch spielen? Ich bin sehr analgesteuert." „Aber gerne." „Dann zahle ich mit." Die beiden Frauen lachten und gingen weiter. Ich betete innerlich, dass Florian von jemand anderen erworben wird. Die Damen erschienen mir sehr sadistisch veranlagt zu sein. Keine guten Voraussetzungen für das Leben eines Sklaven. Dann blickte ich zu Julia hinüber. Drei Männer begrabschten sie überall. Sie wirkte völlig apathisch, schien wohl ebenfalls durch eine Tablette vorher beruhigt worden zu sein. Aber das der Muskelmann es zuließ, dass die Fremden ihre Finger in die Möse und den Anus des Mädchens schoben, wunderte mich. Hier wurde doch eindeutig eine Grenze überschritten. Oder gab es bei einer ...
... solchen Versteigerung keine Grenze? Julia wurde immer heftiger mit einem Finger in die Möse gefickt, dass ihr ganzer Körper zuckte und bebte. Aber schnell wurde ich in von meiner Beobachtung abgelenkt. Es trat ein gewaltiger Gorilla von gewiss zwei Meter Körpergröße direkt vor mich. Der Kopf war kahl rasiert, die Augen stumpf, das Gesicht emotionslos. Er schob alle Interessenten zur Seite, die gerade meinen nackten Körper betrachteten. Durch die freigewordene Zone schritt ein elegant gekleidetes Paar auf mich zu. Der Mann war schätzungsweise Anfang Dreißig. Das schwarze Haar war zurückgegelt, die gebräunte Haut ließ eine südländische Herkunft vermuten. Der Anzug zeugte von Geschmack und viel Geld. Jedoch erschreckten mich die hellgrünen Augen, deren Kälte mir eine Gänsehaut auf den Unterarm zauberte. Daher wendete ich meine Blicke schnell von dem kalten Typen ab und betrachtete die Frau. Als erstes fiel mir ein perfekt geformter, schlanker Körper auf. Die langen schwarzen Haare waren streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nun blickte ich in das Gesicht. Es war ... ich erstarrte! Es war Sofia! Die junge Frau, mit der ich in einem Münchner Club geilen Sex hatte und anschließend regen Schriftwechsel über WhatsApp führte. Was tat Sofia hier? Ich starrte in ihre Augen und konnte als Antwort ein belustigtes Zwinkern wahrnehmen. Warum half mir Sofia nicht? Warum befreite mich die Freundin nicht aus meiner Zwangslage? Ich war ratlos, entsetzt und ...