1. Die Versteigerung der Amelie 04


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Fetisch

    ... trat mir von hinten in die Beine. Ich sackte in die Knie und kippte bäuchlings auf den Boden. Der Typ setzte sich auf meinen Rücken und fixierte meinen Körper.
    
    „Soll das Objekt vorher sediert werden?"
    
    „Nein. Die Markierung soll ihr in guter Erinnerung bleiben."
    
    Ich zitterte am ganzen Körper, konnte mich jedoch nicht bewegen. Der Typ im weißen Kittel kniete sich neben mich und nahm meinen rechten Arm. Es setzte die Spritze an meine Armbeuge und drückte sie durch meine Haut. Sofort spürte ich eine brennende Hitze, die durch meine Adern schoss, kurz darauf einen Fremdkörper, der schmerzhaft in meinen Körper eindrang. Der Typ zog die Spritze aus meiner Haut, tupfte die Einstichstelle und befestigte ein Pflaster darüber.
    
    „Fertig!"
    
    Der Mann in meinem Rücken stand auf. Ich drehte meinen Körper um die eigene Achse und lehnte mich gegen die Wand.
    
    Der Typ im weißen Kittel blickte mich an und sagte: „Du bist markiert worden. In deinem Blutkreislauf befindet sich eine kleine Kapsel, die durch einen Zünder jederzeit zur Explosion gebracht werden kann. Den Zünder erhalten deine künftigen Eigentümer, die durch das Auslösen sofort dein Leben beenden können. Wenn du nicht gehorchst oder versuchst zu fliehen, kannst du getötet werden. Das liegt im Ermessen deiner künftigen Eigentümer. Hast du das verstanden?"
    
    Ich nickte und spürte, wie sich Tränen in meinen Augen bildeten. Mein Leben war zu einem nicht enden wollenden Alptraum geworden, und lag in den Händen fremder ...
    ... Menschen. Ich war zu einer Sklavin geworden und musste gehorchten. Mist. Ich begann zu weinen.
    
    Die Türe öffnete sich, und die Lederfrau trat in die Zelle.
    
    „Ist das Objekt markiert worden?", fragte sie.
    
    „Ja."
    
    „Die Kennziffern und der Code sind an die neuen Eigentümer zu übermitteln."
    
    „Werde ich sofort tun. Wann soll die Ware geliefert werden?"
    
    „Noch heute Nacht. Der Kaufpreis ist bereits gutgeschrieben worden."
    
    „Die Fahrt wird einige Stunden dauern. Sorgen Sie dafür, dass der Darm und die Blase vorher entleert sind. Wir wollen kein vollgesautes Objekt ausliefern."
    
    „Wird erledigt", antwortete der Mann im weißen Kittel.
    
    „In zwei Stunden wird das Objekt abgeholt", sagte die Lederfrau, drehte sich um die eigene Achse und verließ mein Gefängnis.
    
    Der Weißkittel winkte den Begleiter heran. „Sie soll sich auf den Boden knien."
    
    „Äh ...", kam von mir, denn ich verspürte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.
    
    „Du bekommst jetzt einen Einlauf verpasst, Süße", flüsterte der Begleiter. „Es wäre doch peinlich, wenn du die Verpackungskiste vollpisst oder vollscheißt."
    
    „Nein ...", wollte ich mich wehren, hatte jedoch keine Chance.
    
    Der muskulöse Begleiter packte mich im Genick, wie es eine Katze bei ihrem Nachwuchs zu tun pflegte. Ich wurde in die Knie gezwungen, mein Kopf auf den Boden gepresst, sodass sich mein Gesäß nach oben wölbte.
    
    Der Mann im Kittel nahm aus einem an der Seite stehenden Koffer eine gewaltige Spritze, die mit etwa 500ml Inhalt ...