1. Die Versteigerung der Amelie 04


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Fetisch

    ... gefüllt war. Er trat hinter mich, beugte sich herunter, drückte die Spritze gegen meinen Anus und schob diese durch den Muskelring. Ich erschrak, zuckte und wollte mich entwinden. Aber der Begleiter drückte unverändert meinen Kopf hart auf den Boden. Kurz darauf spürte ich ein Brennen in meinem Darm, als die Flüssigkeit eingeschossen wurde. Bald hatte ich das Gefühl, ich müsste platzen und versuchte den fremden Inhalt wieder herauszupressen. Aber der Druck durch die Spritze war stärker. Zudem sorgte der Begleiter dafür, dass ich mich nicht bewegen konnte. Nach wenigen Sekunden schien sich alles in meinem Darm zu befinden. Die beiden Männer erhoben sich und gaben meinen Körper wieder frei.
    
    „Geh auf die Toilette. Es dauert nur wenige Sekunden bis sich dein Darm komplett entleeren wird. Wir wollen hier auf dem Boden keine Sauerei!", befahl der Mann im Kittel und deutete auf die Schüssel.
    
    Ich wankte zur Toilette. Es war so erniedrigend!
    
    Ich musste einige Minuten auf der Schüssel sitzen, bevor ich die ersten Kontraktionen in meinem Darm spürte. Die beiden Männer standen links und rechts neben mir und beobachteten mich genau.
    
    Endlich entlud ich mich. Es schoss wie eine starke Fontäne aus meinem Anus, stank und spritze. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals in einer solchen peinlichen Situation gewesen zu sein.
    
    „Du stinkst wie ein Schwein", sagte der Mann im Kittel und drehte sich angeekelt zur Seite.
    
    „Ich finde sie geil. Die Titten und die Fotze sind eine ...
    ... Sensation", erklärte der Begleiter und starrte laufend zwischen meine gespreizten Schenkel.
    
    „Die Nippel gefallen mir. Ich würde Brustklammern anbringen und diese noch verlängern. Das Objekt müsste den ganzen Tag mit den Klammern durch meine Wohnung laufen. Aber trotzdem stinkt sie!"
    
    „Du würdest nach dem Einlauf nicht besser riechen."
    
    Während der Unterhaltung hatte ich meinen Darm und Blase komplett entleert.
    
    „Alles draußen?", wurde ich gefragt.
    
    „Ich glaube schon", antwortete ich.
    
    „Dann geht dich duschen. Säubere deinen Arsch und die Fotze. Wir bringen dir ein Handtuch."
    
    Ich nickte und eilte unter die Dusche. Ich fühlte mich stark beschmutzt und verspürte selbst den Drang, mich zu säubern.
    
    Der Mann im Kittel verließ den Raum und kaum kurz darauf mit einem Handtuch zurück. Der Begleiter stand neben der Dusche und sah mir mit lüsternen Augen zu, wie ich meinen Körper reinigte. Ich konnte erkennen, dass er eine Erektion bekommen hatte. Während ich mit dem warmen Wasser meine Vagina und den Anus säuberte, rieb sich der Typ durch den Stoff seiner Hose den Schwanz. Erneut war ich zu einer Wichsvorlage geworden, wie wohl schon die vergangenen Tage, als ich laufend beobachtet worden war.
    
    War das meine Zukunft?
    
    Was sollte noch alles auf mich zukommen?
    
    Wer hatte mich bei der Versteigerung erworben?
    
    Fragen über Fragen, aber keine Antworten. Ich trat aus der Dusche und ließ mir ein Handtuch reichen. Nachdem ich mich gründlich abgetrocknet hatte, wurden mir die ...