Die Versteigerung der Amelie 04
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
... stammelte ich. Sofort kamen die Bilder von diesem Zuhälter wieder in mir hoch.
Hatte ich dem Kerl meine jetzige Situation zu verdanken?
Meine Überlegungen wurden unterbrochen. Die Frau legte ihre Hand in mein blondes Schamhaardreieck, strich sanft zu meiner Spalte. Ich spreizte wie ferngesteuert meine Schenkel.
„Das geile Mädchen ist nass", sagte die Unbekannte und grinste.
Sie schob den Mittelfinger in mein Loch und penetrierte mich sanft. Ich stöhnte und spürte, wie neue Kräfte in meinen Körper zurückkamen.
Während sie mich mit dem Finger fickte, sprach sie weiter: „Ich werde dir nun einige Spielregeln erklären, geile Amelie. Wir haben dich von Marvin gekauft. Du bist unser Eigentum. Wir werden gut für dich sorgen, dich füttern, waschen und pflegen. Du darfst diesen Raum nicht verlassen. Hier befinden sich ein Bett, eine Dusche und Toilette. Mehr brauchst du nicht. Du wirst deinen Körper waschen und pflegen, dich sportlich fit und gesund halten. Essen und Getränke werden dir gebracht. Hast du das alles verstanden?"
„Ich ...", zuerst stammelte ich noch, dann spürte ich, dass meine Sprachfähigkeit zurückkam. „Ich bin eine Gefangene?"
„Ja."
„Warum?", stotterte ich, da sich eine starke sexuelle Lust in meinem Körper aufbaute. Diese unbekannte Frau verstand es perfekt, mich zu fingern. Hm. Geil.
„Damit du nicht weglaufen kannst."
„Ich will aber heim, zurück in mein Leben und meinen Beruf."
„Deine Wünsche, Bedürfnisse oder Vorstellung ...
... interessieren ab sofort niemanden mehr. Dein bisheriges Leben ist vorbei. Du hast kein Recht auf einen eigenen Willen. Du hast zu tun, was man dir sagt, sonst wirst du bestraft."
Ich stand kurz vor einem Höhepunkt. Die Fremde schien das zu erkennen, denn sie zog den Mittelfinger aus meiner Spalte und beendete die sexuelle Stimulanz.
„Ich ... bitte ..."
„Du darfst kommen, wenn wir es dir erlauben. Du musst dir jede Vergünstigung verdienen. Du bist ab sofort ein Niemand, ein unbedeutendes Stück Fleisch. Klar?"
„Nein ... ich ..."
„Du wirst es lernen. Dieser Raum ist dein neues zu Hause. Du erhältst Befehle über den Lautsprecher. Wir sehen und beobachten dich. Überall sind Kameras angebracht. Das Wort Privatsphäre ist in deinem Leben gestrichen. Ich bin Lady Carmen, und du bist nur noch Dreck!"
Nach diesen Worten erhob sich die Frau, drehte sich um die eigene Achse und verließ das Zimmer. Nun war ich wieder allein. Die helle Beleuchtung blieb und blendete mich mittlerweile. Ich blickte nach oben. In der Decke schienen starke Leuchten integriert zu sein, die jeden Winkel perfekt ausleuchteten.
Ich fühlte mich wie ein Tier in einem Käfig!
Mist. Mir wurde schlecht. Ich kletterte vom Bett, kroch zur Toilette und kotzte in die Schüssel. Während dieser Aktion stellte ich fest, dass die Toilettenschüssel komplett aus Plexiglas bestand. Ich konnte meinen Mageninhalt sehen, der langsam am Rand herunterlief und in einem Glasrohr verschwand. Außerdem sah ich kleine Kameras, die ...