Die Versteigerung der Amelie 04
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
... verwirrt.
Das rote Licht der Kamera wirkten wie die Augen einer Schlange auf mich, schienen mich zu lähmen.
Die Lederfrau trat neben mich und sagte: „Und jetzt, Objekt X23C14, drehst du dich um die eigene Achse, damit die Interessenten dich gründlich betrachten können."
Ich überlegte, was von mir verlangt wurde. Mein Gehirn funktionierte nur noch auf Sparflamme. Sagte die Frau etwas von drehen? Richtig. Ich sollte mich um die Achse drehen. Also erfüllte ich ihren Wunsch. Langsam, damit mir nicht schwindlig wurde, drehte ich mich einmal.
Die Lederfrau blickte in die Kamera und sagte: „Betrachten Sie diesen wundervollen Körper! Eine solche Perfektion konnten wir noch nie anbieten. Die Brüste sind natürlich gewachsen, die Nippel erreichen im erregten Zustand eine Länge von zwei Zentimetern. Das Schamhaar ist naturblond. Wir werden das Objekt nicht rasieren, sodass sie nach einem Erwerb selbst entscheiden können, wie es ihnen gefällt. Die Gesäßbacken haben eine wundervolle Rundung. Das Objekt liebt vaginalen und analen Sex. Diese beiden Körperöffnung werden wir jetzt der Kamera präsentieren."
Die Lederfrau blickte mir erneut streng in die Augen und befahl: „Du bückst dich jetzt nach vorne. Dann ziehst du deine Gesäßbacken auseinander."
Der Wunsch erschien mir selbstverständlich zu sein. Also gehorchte ich, beugte mich in der Hüfte nach vorne, langte mit den Händen hinter mich und spreizte die Arschbacken. Die Kamera konnte nun auf meinen Anus und meine Spalte ...
... zoomen.
„Spreize die Beine etwas weiter. Die Interessenten wollen doch einen perfekten Einblick bekommen."
Ich gehorchte.
„Jetzt beuge dein Knie ein bisschen."
Eine Welle der Demütigung durchlief mich, aber die Lähmung meines Willens beeinflusste unverändert mein Denken und Handeln. Also beugte ich das Knie und spreizte mich noch weiter vor der laufenden Kamera. Und ich spürte, wie mein Gesicht brannte. Vor Erniedrigung stieg mir die Röte ins Gesicht.
Die Lederfrau trat direkt neben mich. Ihre Fingerkuppen berührten meinen Anus. Langsam, wie in einer übergenauen Untersuchung, spürte ich die fremden Finger leicht über meine gesamte anale Zone streicheln, drücken und tasten. Hin und wieder murmelte sie etwas in die Kamera, aber ich konnte die Worte nicht hören. Ihre Finger arbeiteten weiter. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich die Lederfrau hinter mich kniete. Sie langte zwischen meine gespreizten Beine. Die Finger glitten jetzt langsam über meinen Anus, dann weiter zu meinen Schamlippen. Mit zwei Fingern öffnete sie meine Spalte und gab den Blick in meine Grotte der Kamera frei.
Es war peinlich, es war entwürdigend, es war beschämend, aber es erregte mich; ich wurde feucht!
Die Lederfrau drehte den Kopf in die Kamera und erklärte: „Nun können Sie sehen, verehrte Interessenten, wie scharf dieses Objekt ist. Sie reagiert sofort auf eine intime Berührung. Sie werden mit dieser Sklavin viel Freude haben!"
Die Frau schob den Mittelfinger in ...