Die Versteigerung der Amelie 04
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
... meine nasse Möse und penetrierte mich. Rein und raus, vor und zurück, mal sanft, mal hart. Mein Körper reagierte unverzüglich. Ich wurde immer geiler und steuerte einem Höhepunkt entgegen.
Nach ein paar Sekunden war es dann soweit!
Ich zuckte, zitterte und sah nur noch bunte Sterne.
8
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Es war eine ruhelose Nacht, nachdem ich in meine Zelle zurückgebracht worden war.
Die Droge, die mir injiziert worden war, verschaffte mir noch ein langanhaltendes Scheißegal-Gefühl. So konnte ich zum ersten Mal auf die Toilette gehen, ohne mich zu schämen. Ich dachte an schöne Dinge, die in meinem Leben passiert waren, an Sofia, die süße Italienerin, während ich auf der Glasschüssel saß und urinierte. Leider gab es nichts zum Abputzen. So sprang ich kurz unter die Dusche und begriff erst danach, dass es kein Handtuch gab. Also lief ich eine Stunde nackt und nass durch den Raum, bis mein Körper getrocknet war.
Schließlich musste ich doch eingeschlafen sein, denn als der Schlüssel sich im Schloss drehte und die Tür aufschwang, ruckte ich hoch. Mein Gehirn kämpfte sich verzweifelt gegen den Wirrwarr meiner Gedanken und erinnerte mich daran, wo ich war und was sich ereignet hatte.
Der Muskelmann von gestern und eine junge Frau betraten meine Zelle. Auf einem Tablett lagen zwei Äpfel, zwei Bananen, eine Zahnbürste, Zahncreme, Seife und ein Handtuch.
„Guten Morgen!", begrüßte mich die Frau. „Haben Sie gut geschlafen?"
Ich antwortete nicht, sondern starrte sie ...
... nur ungläubig wegen dieser dümmlichen Frage an. Sie beließ es dabei und stellte das Tablett auf mein Bett.
„Wenn Sie bitte frühstücken würden, und anschließend die Zähne putzen und sich waschen. Wir werden Sie dabei von außerhalb beobachten. Ich werde danach wieder das Tablett abholen."
Dann ging sie hinaus. Der Muskelmann folgte ihr, und schlug die Tür von außen ins Schloss.
Ich nahm mir einen Apfel und biss herzhaft zu. Mir war bisher nicht aufgefallen, wie hungrig ich war. Während ich das Obst vertilgte, dachte ich an Julia und Florian. Waren die beiden Teenager auch zu Versteigerungsobjekten geworden? Befanden sie sich eventuell im Raum neben meinem Gefängnis?
Ich aß den zweiten Apfel und auch die beiden Bananen. Anschließend putze ich ausgiebig meine Zähne und schenkte mir einen kurzen Moment an Körperhygiene. Als ich fertig war, öffnete sich die Zellentür und die junge Frau trat ein. Sie nahm die Essensreste, den Teller und das Zahnputzzeug. Mit einem frechen Zwinkern verließ sie anschließend wieder mein kleines Reich.
Ich war über diese letzte Geste zornig, denn sie wirkte überheblich und arrogant auf mich.
Gab es in der Realität wirklich so böse Menschen, die unschuldige Lebewesen in eine kleine Zelle sperrten, ihnen die Freiheit nahm, diese auch noch in einer Auktion versteigerten und zu Sklaven machten?
Und einen Augenblick lang fragte ich mich, ob ich nicht bereits den Verstand verloren hatte. Vielleicht war das des Rätsels Lösung!
Ich hatte ...