1. Rammeln – der mehrdeutige Begriff


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... zu behalten, sondern auch dazu, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern. In einer dominanten Position rechnet man sich grössere Chancen aus, den anderen zum Höhepunkt zu bringen. Umgekehrt hofften wir beide, dass jemand umso leichter zu kontrollieren ist, je näher er einem Höhepunkt ist.
    
    Wir verwenden also Ringen als Mittel, um den Sexfight zu gewinnen, und wir verwenden Sex dazu, den Ringkampf zu gewinnen. Offensichtlich wurden wir beide dabei immer erregter. Objektiv konnte man das daran erkennen, dass wir beide nass und nasser wurden - schwitzen, Precum absonderten, Muschi-Saft hergaben. Subjektiv konnten wir das daran erkennen, dass wir beide das Gefühl bekamen, einem Orgasmus immer näher zu sein.
    
    Dann hatten wir plötzlich beide einen Höhepunkt -- gleichzeitig und super-heftig. Wir waren beide ziemlich ausser Puste.
    
    «Unentschieden!» sagte sie, und dem musste ich zustimmen.
    
    Wir waren nun beide durstig. Wir zogen uns an und gingen nach unten. Kaum waren die primären körperlichen Bedürfnisse befriedigt, setzte sich meine Rammelpartnerin rittlings auf mich und macht unverkennbare Fickbewegungen. «Lass uns wieder hinaufgehen!»
    
    Oben wiederholte sich das Prozedere von vorhin, allerdings etwas rascher. Bei der Unterwäsche angekommen, meinte sie «Lass uns nackt beginnen. Ich bin sowieso schon wieder richtig nass.» Dabei zog sie mir die Unterhosen schon über den Po hinunter. Also machte ich dasselbe und überzeugte mich, dass sie die Wahrheit gesagt hatte. Umgekehrt ...
    ... wäre eigentlich kein Griff nötig gewesen, aber sie griff dennoch zu und schob mich auf die Spielwiese. Sie bestand darauf, dass ich mich auf den Rücken legte. Sie stieg auf mich und legte sich «bequem» hin -- so sagte sie.
    
    Dabei kam ihre Muschi so auf meinen Harten zu liegen, dass er nicht gleich hinein glitschte, sondern etwas weiter oben war. So konnte sie ihre Klitoris auf meinem Harten reiben und was ihre zunehmend tropfende Muschi hergab, landete zu einem grossen Teil auf meinem Harten. Bald war ich ebenso nass wie sie und konnte auch ebenso wenig unterscheiden, was ich selbst dazu beigetragen hatte und was von ihr kam. Dieser Gedanke an vermischte Körpersäfte hat mich sofort wieder geil gemacht. Ich musste mich zurückhalten. Am liebsten hätte ich sie sofort wild gevögelt. Ihre Augen liessen erkennen, dass es ihr ähnlich erging, und das hat ihr offensichtlich sehr gut gefallen: «Das ist ab jetzt immer unsere Ausgangsstellung», meinte sie. «Der Schwanz muss nass werden, um die Gleichberechtigung zu wahren.»
    
    «Dann muss die Muschi aber auch steif werden» wendete ich ein. Zuerst machte sie mir den Mund einfach mit Küssen zu. Nach einigem Nachdenken meinte sie dann «Die Muschi ist eigentlich immer steif». Aha, weibliche Logik, unwiderstehlich, aber sexy. Mein Wunsch, sie endlich flachzulegen, wurde immer dringender.
    
    Genau in diesem Moment bog sie den Rücken durch, so dass ihr Unterleib etwas weiter oben auf meinen zu liegen kam, und schon flutscht der harte Kamerad ...