1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zeigte.
    
    Ich wollte sprechen, ihr sagen wie sehr ich sie liebte, doch statt Worten brachte ich nur leicht glucksende Geräusche hervor. Sie lachte auf ihre stille Art und sagte, „Ich werte das als ein ‚Ja'", und küsste mich auf den Mund.
    
    Colleen kroch auf das Bett und ordnete die Kissen am Kopfende an. Sie legte sich zurück und spreizte die Beine. Sie sah mich an und sagte einfach, „Es ist an der Zeit Bobby." Ich bewegte mich bis ich zwischen ihren Beinen kniete und die Stelle betrachtete, wo sie sich trafen.
    
    Colleen rasiert ihre Achseln und Beine immer und die Haut fühlte sich an wie Seide. Ihre Muschi hat sie jedoch nie rasiert. Das Haar verlief weiter zwischen ihre Beine und ihre Lippen schienen dazwischen durch, sodass es wie zwei schwarze Streifen aussah, die fast bis zum Arsch gingen. Ihre Perle war kaum sichtbar als sie am oberen Ende des Schlitzes aus ihrer Falte hervorlugte. Alles was ich neues an ihrem Körper entdeckte war noch erstaunlicher als das letzte. Mein Schwanz stand wie eine Eins und mein Hirn versuchte ihn mit noch mehr Blut zu füllen. Wäre ich genau jetzt tot umgefallen wäre ich als glücklicher Mann gestorben.
    
    Einmal oder zweimal streichelte ich noch über die Innenseiten ihrer Schenkel ehe ich mich vorbeugte um den süßen Saft zu schmecken, der aus ihr lief. Bevor ich dafür jedoch nah genug ran kommen konnte packte sie mich mit den Händen am Kopf und zog mich auf sie drauf, bis unsere Gesichter auf selber Höhe waren. Sie fuhr mit der Hand ...
    ... zwischen uns platzierte meine Eichel vor den Lippen ihrer Möse.
    
    „Baby, um mich da unten zu schmecken wirst du noch genug Gelegenheit haben, jetzt brauche ich aber deinen Schwanz in mir."
    
    Sie ließ meinen Schwanz los, legte ihre Hände auf meine Hüften und zog mich langsam aber stetig vorwärts bis ich so tief wie möglich vorgedrungen war. Wir passten zusammen wie zwei Puzzleteile, die sich zum ersten Mal trafen. Ich konnte spüren wie die Muskeln in ihrer Möse zuschnappten, mich festhielten, versuchten meinen Schwanz noch tiefer reinzuziehen. Innen war sie heiß, feucht und eng. Nicht so eng, dass ich Probleme beim Eindringen gehabt hätte, aber eng genug um zu wissen, dass ich schon bald kommen würde, wenn sie ihre Möse weiterhin so anspannte. Die einzigen Laute, zu denen wir fähig waren, war dieses tiefe, undeutliche vor Freude Stöhnen, zu dem nur Liebende während ihrer ersten Vereinigung fähig sind.
    
    Wir lagen dort ohne uns zu bewegen, ohne zu sprechen, mein Schwanz tief in meiner Schwester. Das Gefühl war herrlich und ich fürchtete ich würde aus einem Traum erwachen und all das verlieren. Ich ließ meinen Kopf senken und fing an sie am Hals entlang zu küssen bis meine Lippen ihr Ohr erreichten. Obwohl wir die einzigen Personen im Haus waren war das, was wir hier erlebten, dermaßen intim, dass wir nur flüstern konnten.
    
    „Colleen, du fühlst dich wunderbar an."
    
    „Ich weiß Baby, aber bitte fick mich einfach. Ich habe dich so lange gebraucht."
    
    „Mein Gott, ich kann nicht ...
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