1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... glauben wie nass du bist."
    
    „Alles für dich, Baby, alles für dich. Halt jetzt aber die Klappe und fick mich bevor ich den Verstand verliere."
    
    Ich zog mich zurück bis ich fast ganz aus ihr raus war, schob mich dann wieder vorwärts in sie hinein. Das innere ihrer Scheide fühlte sich an wie Samt, das man in warme Öle getränkt hatte. Ihre Hände ruhten noch immer auf meinen Hüften und sie begann an ihnen zu ziehen, was mir dabei half unseren Rhythmus festzulegen. Am Ende jedes Stoßes stöhnte sie auf und seufzte wenn ich mich zurückzog. Sie legte ihre Füße auf die Matratze um sie als Hebelkraft dafür zu benutzen ihre Hüften zu heben, um mir bei meinen Stößen entgegen zu kommen. Bald nahmen wir an Tempo auf und sie begann hektisch in mein Ohr zu flüstern.
    
    „Oh Gott ist das gut... Bitte hör nie mehr auf mich zu ficken... Oh Gott ich liebe dich so sehr."
    
    Ich weiß nicht ob wir da für fünf Minuten oder fünf Stunden am pumpen waren, wir wussten nur wir konnten nicht aufhören. Wir wurden schneller und schneller bis wir auf dem Bett unkontrolliert umher zappelten.
    
    Plötzlich krümmte Colleen ihren Rücken und ihre Augen rollten zurück, sodass man das weiße sehen konnte. Ihr Körper fing an zu erzittern, dann sprang sie ruckartig auf und warf ihre Beine und Arme um mich. Sie hielt mich so fest sie konnte und fing an zu weinen als sie ihren Orgasmus erreichte. Sie schrie förmlich, „Oh Gott...ja... tu es...schieß deine Ladung in mich... spritz es rein!"
    
    In diesem Moment ...
    ... explodierte mein eigener Orgasmus in mir und meine Eier pumpten all das aufgestaute Sperma aus meiner Eichel in ihre wartende Muschi. Die Muskeln ihrer Möse spannten sich an, bemüht jeden einzelnen meiner Tropfen tief in sich aufzunehmen. Das Gefühl war so intensiv, dass ich einfach immer weiter pumpte bis ich ein letztes tiefes lustvolles Stöhnen ausstieß nachdem ich mich komplett entleert hatte.
    
    Schließlich ließen wir den Anderen los, brachen auf dem Bett zusammen, lagen auf dem Rücken und blickten in Richtung Decke. Colleen nahm meine Hand und drückte sie so fest sie konnte. Nach einigen Minuten flüsterte sie, „Ich fühl mich als wäre ich von einem Güterzug überfahren worden. Mein Gott war das geil." Sie drehte sich auf die Seite, stützte den Kopf auf ihrem Arm auf und sah mich an. Ich drehte meinen Kopf um sie ebenfalls an zu sehen.
    
    „Verdammte Scheiße, war das unglaublich.", sagte ich
    
    „Gewiss war es das." Sie begann mich sanft auf Gesicht, Hals und Mund zu küssen. Sie griff nach meinem Schwanz und begann ihn mit sanften und sinnlichen Bewegung zu wichsen und flüsterte, „Das werden wir noch viel öfters machen...viel, viel öfters."
    
    Ich zog sie an mich ran und erwiderte ihre Küsse. „Mein Gott, warum haben wir das nicht schon vor Jahren gemacht?"
    
    „Weil man uns dann verhaftet hätte. Jetzt aber, wo wir schon mal angefangen haben, habe ich nicht vor wieder aufzuhören. Wie bald können wir es nochmal treiben?"
    
    „Man, Fräulein, gib mir ne Pause. Ich muss meinen Herzschlag ...
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