1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erst mal wieder beruhigen; sonst krieg ich noch nen Schlaganfall."
    
    „Okay, beeil dich aber, denk an das was ich gerade in der Hand habe. Ich will nicht, dass du dir beim warten noch wehtust."
    
    „Für eine Schwester kannst du ziemlich fordernd sein."
    
    „Ich weiß, deswegen liebst du mich ja."
    
    Sie küsste mich leidenschaftlich und versuchte ihre Zunge loszuschicken. Sanft legte sie ihre Hand auf meine Brust und wichste mit der anderen weiterhin meinen Schwanz. Still lagen wir einfach so da während ich ihr über den Rücken streichelte. Ich war kurz davor ein zu nicken als ich spürte wie Colleen sich bewegte. Ich öffnete die Augen und erblickte sie mit erhobenem Haupt; sie lächelte und beobachtete mein Gesicht.
    
    „Was?", fragte ich.
    
    Sie antwortete nicht, glitt aber seitwärts und legte sich auf den Rücken. Erneut spreizte sie ihre Beine und sagte, „Bin soweit."
    
    Ich rollte mich über sie und bewegte meine Hüften zwischen ihre Beine. Dieses Mal musste Colleen mich nicht leiten, mein Schwanz fand den Weg nach Hause ganz von Allein. Schnell fanden wir unseren Rhythmus, langsam aber stetig, der scheinbar für immer andauerte. Wir sprachen nicht, nur unser Ächzen und Stöhnen, die unfreiwilligen Geräusche unseres körperlichen Vergnügens, waren vernehmbar. Endlich bockte Colleen mir mit ihrem Becken entgegen. Sie rief: „Oh Gott... Oh, Fuck, ja! Oh, Fuck... ich komme... ich komme...!" Sie erzitterte am ganzen Körper und versteifte sich dann. Ihre Möse verkrampfte und fing an an ...
    ... meinem Schwanz zu saugen, während meine Eier noch mehr Sperma in sie pumpten.
    
    Als wir fertig waren drehten wir uns auf die Seite und umarmten uns. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr als wir einschliefen.
    
    Ich wurde geweckt als ich spürte wie Colleen sich auf dem Bett umher bewegte. Ich öffnete eines meiner verschlafenen Augen; durch das Licht der Nachttischlampe konnte ich alles sehen, was auf dem Bett passierte, der Rest des Zimmers blieb jedoch in den Schatten. Ich blickte zur Seite und öffnete auch das andere Auge. Colleen kniete auf Höhe meiner Hüften; in der einen Hand hielt sie meine Eier, massierte sie sanft und rollte sie umher. Ihre andere Hand wichste sanft meinen Schwanz. Sie schaute mich mit ihrem Halblächeln an und sagte, „Schhhh... Ich kümmer mich schon um alles." Meine Hüften vollführten schaukelnde Bewegungen und kamen so ihrem Wichsen entgegen. Als mein Körper genug Blut in meinen Schwanz gepumpt hatte hockte sich Colleen mit gespreizten Beinen über ihn. Sie hielt ihn mit der Hand fest und senkte sich bis ihre unteren Lippen seine Spitze berührten. Sie ließ ihn los und sich fallen bis ich gänzlich in ihr Streckte, tiefer als zuvor. Ihre Augen fokussierten nicht und sie atmete schwer. Sie saß aufrecht, schwang ihre Hüften vor und zurück und drückte ihre Perle gegen mich während mein Schwanz das Innere ihrer Möse massierte. Ich konnte spüren wie die Säfte aus ihr heraus und über meine Eier liefen.
    
    Sie beugte sich vor bis sie sich mit den Händen ...
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