Colleen Teil 01 - Sexgeschichten

Colleen Teil 01

... kompliziert, und manchmal beinahe unmöglich. Einige Wochen zuvor hatten wir aufgehört es in der Missionarstellung zu treiben und für Colleen war es nur noch angenehm wenn ich sie von hinten nahm, entweder in der Löffelchen Stellung oder im Doggy Style.

Colleen stützte sich an der Bettkante auf die Knie. Sie zog alle Kissen zu sich und beugte sich vor, legte ihren Bauch auf die Kissen und spreizte die Beine. Die Lippen ihrer Möse waren geschwollen und entblößten ihr Loch. Sie war so erregt, dass ich erkennen konnte wie der Saft aus ihr lief. Ich kniete mich hinter sie und ließ meine Finger durch ihr dichtes Schamhaar fahren.

Während ich mich an ihrer Hüfte abstützte platzierte ich meine Eichel vor ihrer Möse und versenkte mich langsam aber stetig in ihr. Ihr entkam ein leichtes Stöhnen, das erst endete als ich so tief wie möglich in sie eingedrungen war. Ich beugte mich vor, bis meine Brust ihren Rücken berührte. Ich umschloss sie unterhalb des Babys mit beiden Armen und hielt sie fest während ich langsam und tief in sie stieß und sie mir entgegen bockte. Ich behielt diesen langsamen und stetigen Rhyhtmus bei bis ich erneut dieses Kribbeln in meinen Eiern spürte. Ich wurde schneller bis ich mit aller Kraft zustieß. Ich fuhr mit einer Hand auf ihr Schamhaar und wackelte mit den Fingern umher um ihre Klit zu suchen. Schließlich fand ich sie und hielt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Als ich zudrückte und an ihr zog explodierte der Orgasmus in Colleen und die Wände ...

... ihrer Möse verkrampften sich um meinen Schwanz. Dies brachte auch mich zum Höhepunkt und ich erzitterte als ich eine weitere Ladung Sperma in meine Schwester pumpte.

Wir ließen uns auf die Seite fallen und mein Schwanz steckte immer noch in ihr, während wir versuchten unseren Atem wieder zu beruhigen. Als mein Pimmel seine Größe verloren hatte und aus ihr flutschte rutschte Colleen weiter in die Mitte des Bettes unter die Decke. Sie hielt die Decke für mich hoch und sagte, „Bobby, ich bin wirklich müde, wir sollten schlafen gehen."

Da Colleens Schwangerschaft so weit vorangeschritten war und sie nicht reisen konnte wurde entschieden, dass Thanksgiving dieses Jahr bei uns stattfinden würde. Alle fuhren nach San Miguel und kamen am frühen Morgen an. Mikes Tochter Patricia war erst kürzlich aus ihrer Krippe in ein richtiges Bett umgezogen, also brachte Mike erstere für das Baby vorbei. Mom, Sharon und Mi-Lin beschlagnahmten die Küche und bereiteten das Thanksgiving Essen zu. Am Ende war genug Essen auf dem Tisch um ein kleines Dorf zu versorgen. Den Morgen verbrachte Mike damit die Krippe wieder aufzubauen während Colleen Jimmy und mich dabei dirigierte wie wir Kisten voll Babyklamotten aus dem Dachboden in die Garage trugen. Die Mädels und ihre Cousins verbrachten den Tag im Garten und genossen, was wohl der letzte Rest des milden Wetters sein dürfte.

Nach dem Essen redeten die Erwachsenen im Wohnzimmer und die Kinder streiften wer weiß wo umher. Colleen und ich saßen ...