1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Händchen haltend auf dem Sofa als Patricia eintrat und auf meinen Schoß kroch. Sie umarmte mich, dann beugte sie sich vor und umarmte Tante Colleen. Als nächstes legte sie ihren Kopf auf Colleens Bauch und schlief rasch ein.
    
    Es sind Treffen wie diese, die Familienerinnerungen ausmachen, und Colleen und ich bereuen oft nicht näher bei Mom und den Zwillingen zu wohnen. Auch wenn es nur eine Stunde entfernt ist, ist es immer noch zu weit weg, wenn man nur auf eine Tasse Kaffee vorbei will. Doch trotzdem ist es auch schön, wenn alle packen und gehen und die Stille wieder in das Haus zurückkehrt.
    
    Für eine Weile war ich besorgt ich könnte so einen Fetisch über schwangere Frauen entwickelt haben. Nachdem ich mich umsah stellte ich jedoch fest, dass schwangere Frauen nicht meine Obsession waren, das war nur eine Frau, Colleen. Zu diesem Zeitpunkt war die Hälfte aller Frauen im Büro schwanger, aber sie reizten mich nicht. Es schien, dass ich nur noch meine schwangere Schwester ficken wollte. Jedes Mal wenn ich das tat, wurde mein Verlangen sie nochmal zu ficken stärker. Und Colleen wollte mich genau so sehr wie ich sie.
    
    Während dem letzten Monat der Schwangerschaft war der Sex und intensiv und regelmäßig, wir fickten mindestens zweimal täglich. Sex, der so stark war, dass er einem Glatzköpfigen eine volle Haarpracht wachsen lassen würde. Mehr als einmal schickte Colleen die Mädels raus zum Spielen mit den Nachbarskindern, damit ich sie um den Verstand vögeln konnte ehe wir ...
    ... das Abendessen vorbereiteten. Doch ist dies nicht, woran ich mich aus dieser Zeit am meisten erinnere.
    
    Abends lag sie sich stets seitlich aufs Sofa und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Wir schauten Fernsehen oder lasen während die Mädels vor uns auf dem Boden saßen und an Hausaufgaben oder irgendeinem Projekt arbeiteten. Ich meisterte die Kunst ein Buch zu halten und darin zu Blättern während ich gleichzeitig sanft Colleens Haar oder Bauch streichelte. Wir waren als Familie mit der Zeit so stark miteinander verbunden, dass keiner von uns in einem anderen Raum, getrennt von den Anderen, sein wollte. Es sind diese Momente der Gelassenheit, die ich am meisten schätze.
    
    Nach Thanksgiving wurde Colleen tagsüber müde und musste sich ausruhen. Während der letzten Wochen verließ sie das Haus nur um zum Arzt zu gehen. Sie ging nicht mehr, vielmehr watschelte sie durch das Haus, immer mit einer Hand auf ihrem schmerzendem Rücken. Wenn sie sich saß mussten ich oder Meghan und Molly ihr beim Aufstehen helfen. Als Kleidung trug sie nur ein bodenlanges Flanell Nachthemd und einen Bademantel, den sie vorne nicht schließen konnte da ihr Bauch dafür zu groß war. Im Bett war sie aber nach wie vor nackt.
    
    Eines Tages ging ich ins Wohnzimmer, in dessen Mitte stand Colleen mit verärgertem Gesicht. Sie funkelte mich wütend an und fauchte, „Das ist alles deine Schuld... du hast mir das angetan. Wenn dieses Kind nicht bald raus kommt werde ich da rein greifen und es raus ziehen."
    
    Die Mädels ...
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