Julias Sklave II - Teil 06
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... aller Insassen durch die Institutsleiterin. Wir standen alle standen nackt, nur mit unsern Peniskäfigen bekleidet, im Hof.
«Morgen führen wir unsern Tag der offenen Tür durch. Das hier ist eine staatliche Erziehungsanstalt und die Steuerzahler haben Anspruch darauf zu sehen, wie ihr hier erzogen werdet. Auch Männer sind zugelassen, weil wir hoffen, dass dies ein abschreckendes Beispiel ist für sie. Die Anstalt ist von morgens 6:00 Uhr bis um 20:00 Uhr nach eurer täglichen Züchtigung geöffnet. Wir verzichten übrigens heute auf eure zehn Hiebe, dafür gibt es morgens das Doppelte.
Alles ist offen, auch die Strafzimmer und die Melkstation. Wir haben zwei Showeinlagen vorgesehen. In der ersten zeigen wir, wie ein Insasse körperlich bestraft wird, in der zweiten, wie einer total erniedrigt wird. Wir haben demokratisch abgestimmt, welche von euch das sein werdet.»
Sie zeigte auf mich und einen anderen, noch sehr jungen Mann. «Tretet mal vor, ihr zwei.»
Dann fragte sie mich: «Du bist der ältere und hast schon ziemlich viel durchmachen müssen. Du darfst wählen. Möchtest du körperlich bestraft werden, oder möchtest du total erniedrigt werden.»
Ich schluckte, getraute mich aber nicht zu fragen, wie denn die Körperstrafe oder die totale Erniedrigung vollzogen wird.
«Los, entscheide dich, sonst hat der andere die Wahl!»
Schliesslich sagte ich leise: «Ich möchte total erniedrigt werden, sehr geehrte Herrin.»
«Lauter, so dass alle dich hören ...
... können.»
«ICH MÖCHTE TOTAL ERNIEDRIGT WERDEN, SEHR GEEHRTE HERRIN.»
Es hab ein grosses Gelächter, von allen, die noch einmal davongekommen waren. Dann sagte Jasmin: «OK, dann wäre das jetzt auch klar. Los, ab an die Arbeit.»
Dann kam Jasmin noch einmal zu mir und sagte: «Sorry, dass es dich getroffen hat. Ich wollte das verhindern, aber die Abstimmung war eindeutig. Es wird nicht sehr weh tun, ein paar Gertenschläge vielleicht. Aber du wirst schon ziemlich unten durch müssen.»
Am andern Morgen erwachte ich, als ich draussen im Gang Stimmen hörte. Ich erkannte die Stimme Jasmins, die dozierte:
«Und das hier sind die Zellen, in denen die Insassen, wenn sie nichts zu tun haben eingesperrt sind. Jede Zelle hat eine Pritsche und einen Kübel für die Notdurft, sonst nichts. Auch keine Decke. Und die Insassen sind übrigens immer vollständig nackt. Sie können sich so nirgends verstecken und sind ungeschützt, wenn es einen Grund gibt, sie zu schlagen. Kommen Sie.»
Bald kam die Gruppe vor meine Zelle. Sie beobachteten mich, wie ich nackt auf der Pritsche lag. Ich spürte, dass es Zeit für meine Notdurft war, aber ich versuchte mich zurückzuhalten bis die Gruppe weiter gegangen war. Aber Jasmin liess sich Zeit.
Schliesslich sagte sie zu mir: «Komm, setz dich auf den Kübel, wir wollen dich scheissen sehen.»
Ich gehorchte notgedrungen, setzte mich auf den Kübel und verrichtete meine Notdurft. Die ganze Gruppe lachte.
Eine Besucherin fragte: «Haben die Insassen kein ...