Julias Sklave II - Teil 06
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... Toilettenpapier?»
Jasmin lachte: «Soweit kommts noch. Aber es wird natürlich schon erwartet, dass sie sich sauber halten. Sie gewöhnen sich daran.»
Die Besucherin, die die Frage nach dem Toilettenpapier gestellt hatte, schaute Jasmin fragend an. Diese wandte sich mir zu und befahl: «Putz dich!» Ich schaute sie flehend an, aber sie sagte nur: «Putz dich, hab ich gesagt. So wie du das immer machen musst.»
Ich langte mit den Fingern an mein Arschloch und wischte dieses damit sauber. Dann nahm ich die Finger in den Mund und leckte sie sauber. Ich wiederholte diese Prozedur, bis keine Scheisse mehr an den Fingern klebte.
Jasmin lachte: «Sehen sie, es geht auch ohne.»
Ich legte mich wieder hin, mit dem Rücken zum Publikum, aber Jasmin befahl: «Komm, zeig dich uns.»
Ich stand auf und stellte mich vor das Gitter, die Hände schützend vor meiner Scham. Jasmin lachte: «Du wirst doch nicht etwa prüde sein. Hände hinter den Kopf.»
Dann packte sie meinen Peniskäfig und dozierte weiter: «Der Schwanz der Insassen ist übrigens permanent eingesperrt. Sonst kommen die Kerle noch auf die Idee zu masturbieren. Einmal in der Woche wird ihnen der Käfig abgenommen. Dann werden sie während mindestens eine Stunde vollständig trocken gemolken. Das ganze Sperma hilft uns, unsere Finanzen etwas aufzubessern.»
Plötzlich entdeckte ich unter den Besucherinnen Julia. Sie schaute mich an, aber ihr Gesicht zeigte keine Regung.
Schliesslich gingen sie weiter und liessen mich in der ...
... Zelle allein.
Um 9:00 Uhr kamen drei Wärterinnen vorbei und legten mir ein mit einem Seil verbundenes Halsband an. Ich musste ihnen auf allen vieren in den Hof folgen. Die eine setzte sich auf mich, die andere zog mich hinter sich her, während die dritte meinen Arsch mit einer Reitpeitschte traktierte.
Im Hof war eine Bühne aufgestellt für die Besucher. Vorne stand Jasmin und kommentierte das Ganze. Als wir vor der Bühne ankamen, stieg meine Reiterin von meinem Rücken und trat mich in die Seite, sodass ich zu Boden fiel. Jetzt begannen alle drei, mich mit ihren Stiefeln zu treten. Ich versuchte verzweifelt den Tritten zu entgehen und mich zu schützen, aber immer wieder trafen mich ihre Stiefel an einer ungeschützten Stelle. Sie zogen mich am Halsband auf dem Boden herum. Ich hörte Jasmin kommentieren: «Die Erniedrigung unserer Insassen gehört zu unserem Standardprogramm. Sie sollen lernen, dass sie nichts anderes als ein Stück Scheisse für uns sind.»
Als sie von mir abliessen, wandte sich Jasmin mir zu: «Was bist du?»
«Ich bin nichts anderes als ein Stück Scheisse, sehr geehrte Herrin.»
Jetzt traten zwei weitere Wärterinnen vor die Bühne. Alle fünf zogen ihre Hosen aus und pissten über meinen Körper.
Schliesslich brachten sie einen hölzernen Bock. Ich musste mich drauf legen und meine Hände und Füsse wurden festgeschnallt. Mein Arsch war ganz am unteren Ende des Bocks und mein Kopf hing vorne nach unten.
Wiederum kommentierte Jasmin: «Jetzt soll er lernen, ...