Julias Sklave II - Teil 06
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... dass sein Körper nur dazu da ist, benutzt zu werden. Jede dieser Angestellten wird jetzt während fünf Minuten seinen Arsch und danach sein Maul vögeln.»
Ich durfte zuschauen, wie sich die Wärterinnen grosse Dildos um die Hüfte schnallten, jeder etwa 20 cm lang und 3 cm Durchmesser.
Dann trat die erste hinter mich, drückte mir noch etwas Gleitcreme in mein Arschloch und begann dann langsam den Dildo in mich hineinzuführen. Ich schrie, denn ich hatte noch nie ein so grosses Ding in meinem Anus gehabt. Aber sie drückte ihn stossweise immer weiter hinein, bis ich die ganze Länge in meinem Darm aufgenommen hatte. Dann begann sie mich brutal zu ficken. Mein Arschloch brannte, als ich einen Pfiff hörte, und Jasmin sagte: «Die nächste.»
Die Dame, die eben mein Arschloch gevögelt hatte trat nach vorne, und eine andere zog meinen Kopf an den Haaren nach oben. Ich blickte auf einen mit Kot verschmierten Dildo. «Los, mach dein Maul auf.»
Ich gehorchte, und sie stiess mir das riesige widerliche Ding in den Mund. «Nicht draufbeissen, Maul schön offenhalten!» Ich würgte, aber sie stiess mir den Dildo bis in den Hals hinunter. Gleichzeitig merkte ich, wie ein zweiter Dildo in meinen Arsch eindrang.
Eine der Wärterinnen stand neben mir mit einer Videokamera. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie auf einem grossen Bildschirm mein Mund mit dem Dildo bis zum Anschlag projiziert wurde.
Ich wurde ich von beiden in den Mund und in den Arsch gefickt. Während die Hintere ...
... mein Arschloch mit schnellen Stössen traktierte, machte sich die Vordere einen Spass daraus, den Dildo, wenn er jeweils bis zum Anschlag in meinem Mund steckte, dort für eine gefühlte Ewigkeit stecken zu lassen.
So ging es zwanzig Minuten lang. Ich japste nach Luft und mein Arschloch brannte wie Feuer. Jasmin sagte zu den Wärterinnen: «Behandelt sein Arschloch etwas mit Salbe. Es geht hier nicht um Folterung, sondern um Erniedrigung.», und zu den Besuchern: «Es geht gleich weiter.»
Ich durfte zuschauen wie fünf weitere Wärterinnen begannen einen grossen Glaskrug mit ihrer Pisse zu füllen. Als sie damit fertig waren und der Krug erst zu zwei Dritteln voll war, wandte sich Jasmin ans Publikum: «Der Krug fasst zwei Liter und ich will, dass er randvoll ist. Würden vielleicht zwei Herren so freundlich sein, den Krug noch ganz zu füllen.»
Zwei Männer traten nach vorne, steckten ihre Schwänze in den Krug und füllten ihn bis zum Rand.
Jetzt wurde mir ein langer, ziemlich dicker Schlauch in den Arsch gepresst. Auf der anderen Seite befand sich ein Trichter. Eine der Wärterinnen begann langsam den Inhalt des Kruges in den Trichter zu leeren. Ich konnte zuschauen, wie sich der Trichter zuerst füllte und dann langsam leerte. Ich spürte, wie sich mein Darm langsam mit der warmen Flüssigkeit füllte. Ich fühlte einen unwiderstehlichen Drang, das Ganze herauszupressen, aber der Schlauch sass fest. Als sich der Trichter nicht mehr leerte, befahl Jasmin: «Holt eine Leiter.»
Jetzt ...