Julias Sklave II - Teil 06
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... stieg die Wärterin mit dem Trichter auf die Leiter und Jasmin dozierte: «Damit erhöhen wir den Druck. Der wird die ganzen zwei Liter in sich aufnehmen.»
Ich dachte, ich würde platzen, aber am Ende hatte ich die ganzen zwei Liter Pisse in meinem Darm. Jasmin verschloss noch mein Arschloch mit einem abschliessbaren Dildo und sagte zu den Besuchern: «Jetzt lassen wir den Einlauf eine halbe Stunde wirken, wenn sie wollen, können sie in der Kantine einen Kaffee trinken gehen. Um 10:00 Uhr machen wir weiter.»
Die meisten Besucher begaben sich in die Kantine, aber einige kamen zu mir und wollten sich mit mir unterhalten.
«Na, wie geht es dir?» ... «Wäre schön, wenn du jetzt scheissen könntest, gell.» ,,,
«Ist nur zu deinem Besten. So lernst du was du bist. Was bis du?»
«Ich bin nichts als ein Stück Scheisse.»
Sie gab mir ein paar Klapse auf den Arsch und drückte auf meinen prallvollen Bauch. «Immerhin bist du lernfähig.»
Langsam füllten sich die Sitze wieder. Ich wurde losgebunden und musste mich auf den Boden lagen, den verschlossenen Schlauch immer noch in meinem Anus.
«Kniee dich hin», befahl Jasmin. Dann entfernte den Dildo und ich spritzte die ganze Sauce in einen bereitgestellten Kübel.
«Jetzt leg dich auf den Rücken.»
Sie verteilten den Inhalt des Kübels auf meinem Körper. Eine Wärterin kam hinzu mit einem weiteren grossen Kübel: «Das ist die Morgentoilette unserer Insassen.»
Sie zog sich Plastikhandschuhe an und rieb mit dem Kübelinhalt ...
... meinen ganzen Körper vom Gesicht bis du den Füssen ein. Es stank fürchterlich.
«Jetzt steh auf und präsentiere dich den Zuschauern.»
Ich gehorchte, legte die Hände hinter den Kopf und präsentierte dem Publikum meinen nackten, mit Scheisse und Pisse verschmierten Körper. Sie liess mich während fünf Minuten so stehen.
Schliesslich wurde ich von zwei Wärterinnen mit eiskaltem Wasser sauber gespritzt.
«Jetzt knie dich vor mich hin. Kopf auf den Boden.»
Ich kniete mich vor ihr in den Staub und präsentierte ihr meinen Hintern.
«Was bist du?»
«Ich bin nichts als ein armseliges Stück Scheisse.»
Sie gab mir einen Schlag mit der Reitpeitsche. «Lauter!»
«ICH BIN NICHTS ALS EIN ARMSELIGES STÜCK SCHEISSE.»
«Und wozu hast du einen Arsch?»
Wiederum studierte ich ein paar Sekunden und antwortete dann stockend. «DAMIT ER GEVÖGELT WERDEN KANN.»
Der nächste Schlag mit der Gerte. «Falsche Antwort. Versuchs noch einmal.»
Es kam mir nichts Weiteres in den Sinn. Schliesslich sagte sie: «Ich helfe dir.»
Jetzt kriegte ich sechs kräftige Schläge auf den Arsch mit der Gerte. «Na, dämmerts jetzt?»
«DAMIT MAN DRAUFSCHLAGEN KANN, SEHR GEEHRTE HERRIN.»
«Gut, und weshalb muss dein Arsch immer nackt sein?»
«Um mich zu erniedrigen?»
«Falsche Antwort?» Wiederum bekam ich sechs Schläge.
«Damit es mir mehr weh tut?»
«Und jetzt das Ganze noch einmal laut.»
«ICH HABE EINEN ARSCH, DAMIT MAN DRAUFSCHLAGEN KANN. ER MUSS IMMER NACKT SEIN, DAMIT ES MIR MEHR WEH ...