1. Wer bin ich Kapitel 12


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: BDSM

    Es sind inzwischen zwei weitere Monate vergangen und ich bin mit meiner persönlichen Leibwache in den neu erbauten Palast gezogen.
    
    Ich sitze auf meinem Thron, während zu meinen Füßen jeweils eine nackte Sklavin liegt. Jede von ihnen würde nichts lieber tun als mir auf jede erdenkliche Art zu dienen.
    
    Ebenfalls stets aufmerksam stehen zwei meiner Leibwächterinnen neben meinem Thron und die anderen beiden neben dem Eingang zu meinem Herrscherhaus. Dort stehen auch weitere, männliche Krieger als Wachen. Diese sind im Gegensatz zu meinen persönlichen Beschützerinnen und meinen Sklavinnen normal bekleidet.
    
    Meine Leibwache hat die Anweisung von mir bekommen, immer untenherum unbekleidet zu bleiben damit ihr nackter Schoß als Zeichen ihres besonderen Status gut sichtbar ist. Das gehört nun zu den besonderen „Privilegien" für ihren Posten, genau wie mein ewiger roter Handabdruck auf ihrer linken Brust. Da es bei meinem Volk üblich ist, sowieso immer barbusig herumzulaufen, führt die Regelung dazu, dass sie nun ständig völlig nackt, inklusive einem absolut haarlosen Schritt sind. Das ist vermutlich nicht sehr effektiv aber doch sehr ansehnlich.
    
    Als persönliche Verzierung habe ich ihnen lediglich eine einzelne Schmuck Kette um die Hüfte gewährt. Diese darf jede von meinen Wächterinnen so tragen, wie sie es gerne hat. Obwohl inzwischen schon viel Zeit seit der Gründung meiner Leibwache und ihrer Enthaarung vergangen ist, können viele Dorfbewohner noch immer nicht ihren Blick ...
    ... von dem glatten Schritt meiner Wächterinnen lassen, wenn sie ihnen begegnen.
    
    Es ist ein regelrechter Trend daraus geworden, sich die Haare aus dem Schritt zu entfernen, sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern aber da Mona das Geheimnis ihres Gebräus nicht verrät, haben es die Dorfbewohner selbst versucht, das hat schon zu einigen Verletzungen geführt. Aber inzwischen hat die Vorsicht gewonnen und die Haare sind weniger geworden. Wenn es auch niemand geschafft hat, seinen Schritt so glatt zu bekommen, wie meine Wache.
    
    Es hat einen Grund, warum ich heute so außergewöhnlich gut geschützt werde. Es ist ein Händlertrupp, besteht aus etwa 30 Personen, einige davon in Ketten, auf dem Weg ins Dorf und ich will sie gebührend empfangen. Das letzte Mal waren sie hier, einige Zeit bevor ich im Dorf aufgetaucht bin und sie wissen nichts von den weitreichenden Veränderungen. Ich werde sie als der Herrscher empfangen der ich bin.
    
    Die gut gekleideten Händler werden am Dorfeingang empfangen so wie es immer üblich war und ihr Anführer wird dann von den Wachen in meinen kleinen Thronsaal geführt. Am Eingang wird er von meinen nackten Leibwächterinnen in Empfang genommen. Als er die nackten, haarlosen Weiber erblickt, kann er seine Augen nicht von ihrem glatten Schritt abwenden. Sein Blick ist bisher noch nicht einmal oberhalb ihrer Hüften gewandert obwohl er einsilbig auf ihre Aufforderung vorzutreten antwortet, bewegt er sich geistesabwesend kein Stück vorwärts, sondern murmelt ...
«1234...11»