Wer bin ich Kapitel 12
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... nur vor sich hin:
„Was bei allen Göttern..." Mich hat er noch gar nicht wahrgenommen.
„Ich habe gesagt, trete vor den Herrscher!" Jasmin wird deutlich resoluter und das holt ihn aus seiner Starre und er schaut ihr verwirrt das erste Mal in die Augen.
„Ehm... aber ja, natürlich. Euer neuer Herrscher. Ich fühle mich geehrt."
Er wendet sich mir zu, stockt erneut und reißt die Augen weit auf. Kein Wunder, sitze ich doch, nackt wie immer, auf meinem Thron und eine meiner Sklavinnen lutscht mit gerade mit viel Eifer den hoch aufragenden Schwanz und spielt mit meinen Hoden während sie unserem Gast ihren nackten Hintern entgegenstreckt. Er starrt ihr geradewegs direkt in die offene Fotze, ihr Kopf bewegt sich auf und ab. Die zweite, nackte Sklavin hat sich an mein Bein angelehnt und beobachten unseren Gast mit einem lüsternen lächeln auf den Lippen.
Ich beobachte seine Reaktion, regiere aber noch nicht auf ihn. Stattdessen lasse ich meine Untergebene weiter saugen, bis es mir kommt und ich ihren Mund stöhnend mit meinem Samen fülle.
Sie fängt alles auf, weiß aber, dass sie noch nicht schlucken darf. Stattdessen öffnet sie ihren Mund, nachdem ich vollständig abgespritzt habe und zeigt mir die weiße, schleimige Masse auf ihrer Zunge. Ich greife hinein und wische mit meiner Hand etwa die Hälfte von dem Samen auf und reiche diese meiner zweiten Sklavin, die mit Inbrunst sofort meine Hand abschleckt. Nun sind beide versorgt und sie dürfen schlucken, was sie mit ...
... sichtlichem Genuss tun.
Der Händler verfolgt jede Bewegung mit offenstehendem Mund. So ein Schauspiel hat er noch nicht gesehen und das in einem kleinen, primitiven Dorf wie meinem. Nun wende ich mich ihm zu, meine Sklavinnen haben sich beide an meinem Thron gelehnt.
„Herzlich Willkommen in meinem kleinen Reich Händler. Wie ihr vielleicht bemerkt habt, hat sich einiges seit eurem letzten Besuch geändert."
Er schluckt sichtbar und ringt nach Fassung.
„Ehm... Ja... Herr... Ich bin erfreut eure Bekanntschaft zu machen."
Während er sich die Worte herausquält, wandern seine Augen unentwegt zwischen meinen Sklavinnen, meinen Leibwächterinnen mit ihrem haarlosen Schritt, meinem gigantischen, noch deutlich mit Blut vollgepumpten Schwanz und meinem Gesicht hin und her. Es fällt ihm sichtlich schwer, sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren.
„Nun, was verschafft mir die Ehre eures Besuches in unserer kleinen Heimat?" Spreche ich ihn an um ihn endlich aus seiner Trance zu holen.
„Ehm... Ja... Also ich habe viele feine Waren aus fernen Ländern dabei. Aber auch Alltagsgegenstände um euch und eurem Volk das Leben zu erleichtern. Ihr werdet sehen, mit meinem Waren wird euer Leben besser, leichter und schöner werden."
Jetzt hat er sich endlich gefangen und kann seine üblichen Werbesprüche aufsagen.
„Nun gut, dann zeigt mir eure Waren, ich bin gespannt."
Ich erhebe mich und er weicht erschreckt einen Schritt zurück. Während ich auf meinem Thron gesessen habe, war nicht zu ...