1. Wer bin ich Kapitel 12


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... erkennen, wie sehr ich ihn überrage.
    
    „Aber Herr... verzeiht mir aber ihr seid entblößt." Er zeigt auf meinen meine Körpermitte.
    
    Ich bin kurz verwirrt und weiß tatsächlich nicht was er meint, bis ich seinem ausgestreckten Finger folge und meinen feuchten, baumelnden Schwanz erblicke. Aber natürlich, für ihn ist meine Nacktheit neu, das habe ich schon fast vergessen.
    
    „Stört euch etwas?" Frage ich ihn provozierend.
    
    „Ehm... aber nein Herr. Alles ist in bester Ordnung."
    
    Er ist verwirrt über die vielen Eindrücke, die er in kurzer Zeit hier hatte, wagt aber keinen Widerspruch.
    
    „Dann ist es ja gut. Jetzt zeigt mir endlich eure Ware."
    
    Ich gehe an ihm vorbei und gebe zu, ich schwenke dabei mein Glied noch provozierender als sonst. Er versucht das zu ignorieren, was ihm nicht besonders gut gelingt und eilt schnell an meine Seite, dicht gefolgt von meiner Leibwache.
    
    Draußen vor dem Dorf treffen wir auf seinen Trupp. Neben ihm sind es nur vier andere Händler, der Rest besteht aus Eseln mit den Waren auf dem Rücken, Sklaven und mehreren Frauen, bei denen es sich sicherlich nicht um die Ehefrauen der Händler handelt, sondern eher um Huren und Sklavinnen, die ihnen die Reise ein bisschen angenehmer gestalten sollen.
    
    Als sie uns bemerken, verstummen alle Gespräche und die Fremden starren mich und meine Wächterinnen mit offenen Mündern an. Eine der Huren leckt sich bei dem Anblick meines Schwanzes die Lippen. Ein paar der Sklaven zupfen unbewusst an ihren löchrigen ...
    ... Hosen.
    
    Als wenn ich die Verwunderung gar nicht wahrnehmen würde, breite ich die Arme aus und rufe fröhlich ein Willkommen und begrüße sie freundlich in meinem Dorf.
    
    Langsam beruhigt sich die Aufregung und alle tun so als wenn es ganz normal wäre, dass hier ein nackter Riese zwischen ihnen herumstolziert und ihre Ware begutachtet.
    
    „Ahhhh!" kommt plötzlich ein lauter Schmerzensschrei von einem zusammengesackten Händler. Jasmin hat ihn mit einem Schlag in den Magen mit der stumpfen Seite ihres Speeres zu Boden geschickt.
    
    Meine Wächterin steht über ihm und antwortet auf meinen fragenden Blick.
    
    „Verzeiht mir Herr, aber er hat mir ungefragt seinen Finger in die Fotze gesteckt."
    
    „Ist das wahr?" Kommt es von dem Anführer der Händler.
    
    „Ja, verdammt! Ich habe so eine glatte Ritze noch nie gesehen und musste es einfach anfassen. Es tut mir leid" stöhnt er seinen Schmerz heraus, während er langsam wieder zu Atem kommt.
    
    „Ihr hättet nur zu fragen brauchen" rümpft Jasmin die Nase und wendet sich seinem Anführer zu.
    
    „Wenn ihr wollte, testet ruhig meine Glätte. Ihr werdet merken, es ist nicht die kleinste Unebenheit zu spüren."
    
    „Meint ihr das ernst?" Etwas Sabber läuft aus seinem Mund, während er ihr zwischen die Beine starrt. Er schüttelt Kopf und kommt wieder zu Sinnen. „Das kann ich doch nicht machen."
    
    „Es wäre unhöflich, dass Angebot einer Dame anzulehnen" mische ich mich innerlich grinsend ein.
    
    „Nun, wenn das so ist..." Er geht nervös zu ihr, ständig ...
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