Wer bin ich Kapitel 12
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... den Blick wechselnd zwischen ihrem Gesicht und ihrer glatten Öffnung. Es scheint als wenn er jederzeit ebenfalls erwartet, von ihr niedergestreckt zu werden. Aber als er direkt vor ihr steht, kann er sich sichtlich nicht erwarten und fährt mit seinem Finger vorsichtig über ihre Fotze. Zuerst ganz vorsichtig, reibt er sanft nur außen herum mit einem Finger, und traut sich nicht direkt an den Schlitz.
„Ihr habt recht, so etwas glattes habe ich bisher nur bei kleinen Mädchen gefühlt." Er wird mutiger und nimmt die ganze Hand, legt sie auf ihren Schritt und reibt immer heftiger. Der erste Finger verschwindet in Jasmin, dann der Zweite. Er nimmt den eingeführten Finger und leckt ihn genüsslich ab, bevor er ihn wieder in sie einführt. „So lecker" stöhnt er vor sich hin. Dass sein ganzer Trupp zusieht, scheint ihn nicht zu kümmern oder er nimmt es nicht mehr wahr.
Plötzlich geht er wie von Sinnen vor ihr auf die Knie, versenkt seinen Kopf in ihrem Schoß und leckt wie wild drauf los. Jasmin gibt ein leises Stöhnen von sich und schließt die Augen. Bis sie mit einem Mal seine Haare packt und seinen Kopf nach hinten reißt.
„Ich habe euch erlaubt zu fühlen, von schmecken habe ich nichts gesagt." Sie tritt von ihm zurück und ich habe den Eindruck, ihm kommen gleich die Tränen, so wie er fast süchtig auf ihren sich entfernenden Schoß gafft.
Es dauert einen Moment bis er sich wieder fängt, sich mit sichtlich ausgebeutelter Hose erhebt und versucht seine Würde zu ...
... wahren.
„Nun, Herr, ich zeige euch nun was wir an feinen Waren hier haben."
Mein Schwanz ist durch die gezeigte Leidenschaft auch schon wieder deutlich gewachsen, wenn auch noch nicht richtig steif. Aber die Vergrößerung ist den fremden Weibern nicht entgangen, so wie sie geifernd auf meine Körpermitte blicken.
Die Waren die er mir zeigt sind alles andere als „lebensverändernd" wie er es beschrieben hat. Viele Haushaltswaren wie Töpfe, Pfannen usw. Ein paar grob gewebte Teppiche und viele verschiedene Gewürze sind dabei. Nichts was mich persönlich interessieren würde aber mein Volk findet vielleicht das ein oder andere für sich. Nachdem ich die Besichtigung abgeschlossen habe, dürfen die restlichen Dorfbewohner die Waren bestaunen und mit den Händlern verhandeln. Ich habe an etwas ganz anderem Interesse und wende mich an den Anführer.
„Sagt mir, ihr habt da ein paar sehr anschauliche Weiber in eurem Tross. Stehen sie auch zum Verkauf?" Der Händler, der meine mangelnde Begeisterung für die anderen Waren längst wahrgenommen hat, verkneift sich wenig gelungen ein Grinsen.
„Verzeiht Herr. Aber ihr habt ihr so wunderschöne Frauen in eurem Dorf, mit so speziellen Eigenarten" sein Blick wandert sehnsüchtig zu dem nackten Schoß von Jasmin „braucht ihr wirklich noch weitere Weiber? Es sieht so aus als hättet ihr alles was ein Mann sich nur wünschen kann"
„Wisst ihr, ich bin der Meinung, von bestimmten Dingen kann man nie genug haben und außerdem hat jede Frau etwas Besonderes nicht ...