Wer bin ich Kapitel 12
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... wahr?"
„Ha! Da habt ihr natürlich Recht! Aber verzeiht mir Herr. Ich kann euch diese Frauen nicht verkaufen. Die Sklavinnen sind bereits einem wichtigen Geschäftspartner verkauft und ich muss sie ihm überbringen, sonst lässt er mich köpfen. Und die Huren sind nicht mein Besitz, sondern ich bezahle sie für gewisse Freuden während unserer langen Reise. Aber ich könnte sie euch für eine Nacht überlassen, für einen gewissen Preis natürlich."
„Nun ja, um die besonderen Freuden einer Frau kennen zu lernen, genügt mir eine Nacht. Ich stimme zu und ihr werdet großzügig bezahlt."
„Das freut mich mein Herr" jetzt versteckt er sein Grinsen nicht mehr, wittert er hier doch noch ein gutes Geschäft „wir haben eine gute Auswahl, jung oder erfahren, sucht euch gerne Eine aus, sie wird euch heute Nacht das Bett wärmen."
„Ich will sie alle für heute Nacht."
Seine Kinnlade klappt herunter.
„Wie meint ihr das alle? Ich habe zwölf Weiber hier!"
„Wie ich sagte, ich will sie alle. Morgen kriegt ihr sie wieder zurück. Ich versichere euch, ihnen wird kein Leid angetan."
„Nun... ganz wie ihr meint. Ihr seid wirklich ein außergewöhnlicher Herrscher. Aber ich muss euch sagen, zwölf Weiber, dass wird sehr teuer. Ihr werdet mir viele Vorräten überlassen müssen und ich weiß nicht, ob euer Dorf das so ohne weiteres verkraften kann."
„Ihr werdet keine Vorräte von mir bekommen. Stattdessen erhaltet ihr etwas anderes als Bezahlung."
Ich winke Jasmin herbei, fahre mit meinem ...
... Finger einmal durch ihren feuchten Schlitz und lecke ihn genüsslich ab. Die ganze Bewegung wird von ihm wie gebannt verfolgt und seine Augen wandern am Schluss wie geistig abwesend wieder zurück zu ihrem Schritt. Meine Leibwächterin wirft ihm dabei einen lüsternen Blick zu und leckt sich über die Lippen.
„Ich biete euch Jasmin für eine Nacht, für Zwölf von euren Weibern."
„Ein Weib für Zwölf? Das klingt nicht sehr angemessen..." Nicht mal jetzt schafft er es seinen Blick von ihrem Schritt zu lösen. Hoffentlich führt er seine anderen Geschäfte besser, ansonsten dürfte er bald arm sein.
„Nun, wenn ihr nicht wollt..."
„Doch, doch! Der Handel steht! Ihr kriegt Zwölf und ich kriege sie für heute Nacht. Und morgen gehen wir wieder alle unseres Weges!" Ihm läuft Geifer aus den Mundwinkeln und er zupft sich an dem Stoff zwischen seinen Beinen, anscheinend wird es eng.
Zufrieden mit dem Ergebnis, lasse ich das Gewusel der Dorfbewohner und Händler hinter mit und ziehe mich mit meiner Leibwache bis zum Abend zurück. Sehnsüchtige Blicke verfolgen uns. Heute lasse ich ausnahmsweise einmal die Finger von meinen Frauen, denn heute Nacht werde ich meine Kraft benötigen.
Zur Abenddämmerung kehre ich ausgeruht zu dem Trupp vor meinem Dorf zurück. Die Händler haben sich Zelte von ihren Sklaven aufbauen lassen, während diese selbst unter freien Himmel schlafen müssen. Als ich dort ankomme, stehen bereits sämtliche Frauen, ob Sklavin oder Hure, bereit. Nicht eine von Ihnen kann den ...