1. Die drei Frauen in meinem Leben (4)


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... in Franks Junggesellen Bude.
    
    Da Frank seine aufdringlichen Anmachsprüche sein ließ, verstand sich auch Nadine besser mit ihm. Sie alberten sogar ein bisschen miteinander rum und er machte ihr niveauvolle Komplimente. Auch mir gegenüber war er erstaunlich freundlich. Seine Veränderung überraschte mich etwas, doch ich freute mich darüber. Wir konnten uns gut mit ihm unterhalten und es war ein wirklich netter Abend. Als Nadine auf Toilette ging, saßen Frank und ich uns einige Zeit schweigend gegenüber. Dann mitten in die Stille hinein sagte er ohne Vorwarnung: „Ich werde jetzt gleich mit deiner Freundin schlafen. Du kannst zusehen oder auf sie warten. Es ist deine Entscheidung.“
    
    Ich musste anfangen zu lachen. Da war er wieder in seiner typischen Art. Frank hingegen guckte mich mit ernster Miene an. Er wartete solange, bis ich mich beruhigte hatte. Dann stand er auf und klopfte mir auf die Schulter. „Es ist nichts Persönliches. Ich weiß schon länger von eurer Vereinbarung. Sie wartet bereits im Schlafzimmer auf mich. Ich soll dir noch sagen, dass sie dich sehr liebt“ sagte er und ging.
    
    Wie paralysiert ließ er mich zurück. Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf. Lügt er? Er konnte nicht lügen oder woher weiß er von unserer Vereinbarung? Warum ausgerechnet Frank? Träumte ich? Panik stieg in mir auf, doch ich war nicht fähig mich zu bewegen. Ich wollte es nicht wahrhaben. Ich konnte nicht glauben, dass sich meine geliebte Freundin auf so einen Mann einlassen könnte. ...
    ... Ich wusste, dass sie mit einem anderen Mann schläft, doch es war jenseits meiner Vorstellungskraft, dass dieser Mann Frank sein könnte. Sekunden vergingen. Minuten vergingen und dann hatte ich Gewissheit. Ich hörte sie. Ich hörte das leise Stöhnen meiner Freundin. Ich hatte ihr sinnliches Stöhnen immer geliebt, doch jetzt klang es furchtbar. Es schmerzte in meinen Ohren und drang direkt in mein Herz, welches in Stücke zerbrach. Franks Wohnung war nicht groß und es dauerte nicht lange bis die Töne aus dem Schlafzimmer lauter wurden. Freudige Laute der Ektase und Befriedigung. Ich hörte auch ihn. Seine Stimme. Sein Stöhnen. Ich verstand nicht, was er sagte, doch in meinen Ohren klang es widerwärtig. Ich raufte mir die Haare. Ich war verzweifelt. Hilflos. Ich suchte einen Ausweg, aber mir fiel keiner ein. Ich wollte zu ihr und sie aus seinen Armen befreien, doch ich wusste, sie wollte von ihm genommen werden.
    
    Seine Worte schrien noch immer in meinen Kopf: „Du kannst zusehen oder auf sie warten.“ Wollte sie, dass ich ihr beim Sex mit Frank zuschaue? War es ihre Idee? Zögerlich stand ich auf und setzte mich wieder. Ich rang mit mir selbst. War mir unschlüssig, was ich tun sollte. Dann ging ich zum Schlafzimmer. Ein kurzer Funke Mut schoss durch mich hindurch, der sofort wieder erlosch, als ich vor der Tür stand. Ich hörte Nadine, wie sie sich ihm hingab und dabei Töne der Geilheit hervorbrachte, die ich noch nie von ihr gehört hatte. Regungslos stand ich im Flur und musste mit ...
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