Die drei Frauen in meinem Leben (4)
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... anhören, warum meine Freundin so sehr auf die Vereinbarung bestanden hatte. Das war es, was ihr gefehlt hatte. Ich traute mich nicht die Tür zu öffnen, doch ich konnte ihre tiefe Befriedigung auch so spüren. Sie stöhnte, keuchte und flehte ihn an, sie härter zu ficken. Ich hätte gerne gewusst, was ihr gerade durch den Kopf ging. Ob sie an mich dachte? Plötzlich wurde ihr Stöhnen leiser, doch seine harten Stöße waren noch immer deutlich zu hören. Ich legte meinen Kopf an die Tür und lauschte. Dann klang ihre liebliche, süße und erschöpfte Stimme in meinem Ohr: „Bitte komm in mir.“
Sie bettelte ihn an, seinen Höhepunkt mit ihr zu teilen. Ich wusste nicht, wie oft sie bereits gekommen ist. Zu laut, intensiv und ungewohnt war ihr Stöhnen für mich, doch dann hörte ich einen hohen, fast ekstatischen Schrei. Diesmal war ich mir sicher. Sie war gekommen und zwar so spürbar gewaltig, dass mein Herz kurz aussetzte. Fassungslos lauschte ich, was als nächstes passierte. Es war nur noch Franks widerliches Schnaufen zu hören und dann – Ein Brüllen, ein Zweites, Drittes, Viertes, Fünftes. Ich wusste jeder seiner Schreie bedeutete ein Schub Sperma mehr, den er in meine Freundin pumpte. Ich war angeekelt. Mir wurde schwindelig. Die Vorstellung, wie dieser abartige Mistkerl seinen Samen in ihre Scheide spritzte, drehte mir meine Gedärme um. Ich ging ins anliegende Bad. Ich kauerte mich vor die Toilette. Mir war übel und ich hatte Angst mich zu übergeben. Es kam nichts, doch das flaue ...
... Gefühl im Magen blieb.
Ich setzte mich neben die Toilette. Es war ruhig. Die Stille war beinahe beängstigend. Dann waren dumpfe Schritte zu hören und wenige Augenblicke später betrat Frank das Badezimmer. Er schaute mich an, sagte jedoch nichts. Er war nackt und sein behaarter Körper scheißnass. Er roch nach Sex. Sperma. Nach meiner Freundin. Sein Penis, mit dem er sie gerade befriedigt hatte, war noch immer halb erigiert. Er glänzte vor Feuchtigkeit. Ich wusste, dass der Glanz auf seinem enormen Glied von ihrem Saft kam. Selbstsicher schritt er voran. Dann blieb er stehen und urinierte in die Toilette, neben der ich saß. Ein gelber dicker Strahl fiel nur wenige Zentimeter von mir entfernt in die Kloschüssel. Ich konnte den Gestank seines Urins riechen. Mir wurde wieder schlecht, ließ mir jedoch nichts anmerken. Von oben schaute er zu mir herab. Arrogant und in dem Wissen, dass er meine Freundin gerade besser befriedigt hat, als ich es jemals getan habe. Angewidert und voller Hass blickte ich zurück. Er schüttelte die letzten Tropfen Urin aus seiner dicken Eichel. Sein Penis sah selbst schlaff noch gewaltig und beeindruckend groß aus. Er betätigte die Spülung und sagte zu mir: „Schau mich nicht zu hasserfüllt an. Deine Freundin hat mich darum gebeten. Es war ihre Idee.“
Dann verließ er das Badezimmer. Ich hörte wie er zu Nadine sprach: „Du solltest mal mit deinem Freund reden. Er hockt gerade wie ein Häufchen Elend neben der Toilette.“ Kurze Zeit später kam sie zu mir. Sie ...