1. Im Sexkino 01. Teil


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: Schwule

    ... verfolgen, wie eine dralle Blondine mit entblößtem Busen vor einer offenen Hose kniete und an einem riesigen steifen Glied lutschte und hörte die Geräusche, die sie dabei machte. Das war so geil!
    
    Ich vergaß eine Zeitlang, mich hinzusetzen.
    
    Dann nahm ich doch langsam die Umrisse im Raum wahr, ich konnte eine Menge Sitzreihen erkennen, in denen ein oder mehrere Männer saßen. Ich tastete mich zur vorletzten Reihe, die noch ganz leer war. Ich setzte mich in die Mitte auf einen dieser hölzernen Klappstühle, bemüht kein Geräusch dabei zu machen.
    
    Dann konnte ich endlich dem Film gebannt folgen.
    
    Die Blondine hatte sich mittlerweile um 180 Grad gedreht, der Kerl von dem man nur den unteren Teil sehen konnte, schlug ihr ihr Kleidchen hoch und zog ihr das winzige Höschen herunter.
    
    Zum ersten Mal konnte in bewegten Bildern eine klaffende Muschi sehen!
    
    Dann bekam sie schon den steifgelutschten Schwanz des Kerls reingesteckt, was die Blondine mit genüsslichem Stöhnen quittierte.
    
    Es trat ein zweiter Männerunterleib ins Bild, dessen steifes Glied die Blondine sich gleich in ihren Mund schob und eifrig daran weiter lutschte, während sie von hinten durch die Stöße des ersten Kerls kräftig durchgebeutelt wurde.
    
    Wahnsinn, das übertraf alles bisherige, was ich zu sehen bekam!
    
    Ich glühte vor Erregung.
    
    Vorsichtig schielte ich zu dem alten Mann schräg vor mir sitzend, der so schamlos war und seinen steifen Penis aus seiner offenen Hose geholt hatte, den er ungeniert ...
    ... wichste.
    
    Ich brauchte eine Zeitlang, aber der Verlauf der Handlung machte auch mich so geil, dass ich mich dann doch überwand, mir vorsichtig den Hosenschlitz öffnete, und möglichst unauffällig mein Glied herausholte, das auch schon angeschwollen war. Langsam und möglichst unverdächtig wichste ich mich, immer ängstlich darauf bedacht, dass niemand es bemerkte.
    
    Diese Blondine war wirklich eine scharfe Schnitte! Sie sah meiner Naturkundelehrerin aus der Schulzeit recht ähnlich und ich stellte mir vor, dass Frau Fachlehrerin Besser es war, die so kräftig durchgevögelt wird und dabei so genüsslich an dem dicken Schwanz lutscht.
    
    Ich wichste mich immer wilder.
    
    Da stand ein Mann zwei Reihen vor mir plötzlich auf und trat in den Seitengang. Er hatte nicht einmal seinen Hut abgenommen.
    
    Was aber schlimmer war, er kam zu meiner Reihe und blieb neben mir stehen!
    
    Schnell legte ich meine Hand auf mein Geschlecht und die offene Hose und bemühte mich, das steife Glied nach unten zu drücken. Hoffentlich hatte er nichts bemerkt!
    
    Doch dann kam er in meine Reihe und setzte sich genau auf den Klappstuhl rechts neben mir!
    
    Mir war das unglaublich peinlich.
    
    Ich tat so, als schenkte ich ihm keine Beachtung, peinlich bemüht, meine Blöße zu verdecken.
    
    Die Handlung auf der Leinwand nahm eine neue Wendung: Es kam eine zweite Frau in den Raum und kreischte scheinbar erschreckt auf. Aber die beiden Kerle, die man nun ganz zu sehen bekam, schnappten sie gleich und drückten sie zur ...
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