Kauf mich
Datum: 27.08.2024,
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Erstes Mal
... gewesen. Sie konnte sogar Tango, weil der pickelige Streber, der ihr Tanzpartner dort war, sich als begabter Tänzer herausstellte. Leider war er schwul, er wäre eine bessere Partie gewesen als der junge Mann, der Seemann, der sie auf der Kirmes verführte. Gerne würde sie nochmal Tango tanzen und als hätte er Gedanken lesen können, schaltete er „La cumparsita" an, das sanft aber bestimmt den Raum füllte.
Sie reichte ihm ihre Hand und ließ sich von ihm in die Mitte des Raumes führen.
Fest hielt er ihren Körper im Griff, führte sie durch die Grundschritte des Tangos und sah in ihre Augen. Lust konnte er darin erkennen. Lust auch den komplizierten Schritten zu folgen. Er liess sie nach hinten gleiten, ihr Kopf bis fast am Boden. Seine starke Hand an ihrem nackten Rücken. Eine prickelnde Gänsehaut bekam sie, als er sie zu sich Hoch zog und sie wieder Blickkontakt hatten. Sie vertraute seiner Stärke, als er ihr Bein erfasste und es zu seiner Schulter zog und sie so leicht und grazil hinter sich her zog. Dass sie so beweglich war, hatte sie schon nicht mehr gewusst. Sie spürte seine Hand das Bein hinab und über die Seite bis zum Arm hinaufgleiten.
Meine Güte, wie geil war das denn, wie konnte das möglich sein, dass ein Freier sich solch eine Mühe gab, sie zu verführen. Sie war längst über den Punkt hinaus, dass dies nur Geschäft war. Sie wollte mit diesem Mann schlafen. Er schien wie die Erfüllung ihrer Träume. Er ließ ihr Bein von sich gleiten, an seinem starken Arm ...
... entlang bis auf den Boden. Ihren Arm hielt er in ihrem Rücken. Nicht gefangen, nur mit der Hand an ihrem Armgelenk, sie wusste was nun kommen würde und ließ das Kleid in der Drehung fliegen, so hoch sie konnte. Und sie ließ sich am Ende von ihm vorne herum wieder einfangen. Sie legte sich an ihn, ließ sich nach hinten fallen und hob dabei das Bein, das sich fast bis zu ihrem unbekleideten Schritt vom Stoff befreite. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und sah in sein bärtiges Gesicht mit den stahlblauen Augen. In diesen Augen hätte sie versinken können, sie würde nie wieder aus ihnen auftauchen. Sie schienen alle Sorgen und alle Ängste in sich aufzunehmen und nur Freude in ihr zurückzulassen. Er richtete sie wieder auf und drehte sie zu sich um. Dabei hatte er den Knoten ihres Kleides im Nacken gelöst und es fiel ihr sanft vom Körper. Sie wusste nicht, wieso sie ihm vertraute und weiter dem Tanz mit ihm folgte. Sie öffnete dabei sein Hemd und legte eine starke, behaarte Brust frei. Er ließ es sich gefallen, dass sie ihm das Hemd von den Schultern streifte. Wieder ließ er sie, jetzt frei, durch den Raum wirbeln, aus der Entfernung schaute sie zu, wie er sich seiner Hose entledigte und ihr seine stramme Männlichkeit präsentierte, die bereits in einem Kondom steckte. Leicht ergraut war das Haar seiner Scham. Mit schwingenden Hüften kam sie zurück zu ihm und er empfing sie im Stehen. Wieder ließ er seine Hand ihren Rücken herunter gleiten, an ihrem Po vorbei unter ihre Schenkel gleiten. ...