Kauf mich
Datum: 27.08.2024,
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Erstes Mal
... Fast gierig hatte sie gehofft, er würde dabei ihre Blüte berühren, die schon voll des lieblichen Nektars war. Tief drückte sie ihr Becken durch, als er ihr Bein an seine Seite hob. Sanft berührten sich Blüte und Spross. Sie war MEHR als bereit, den Pollen zu tauschen. Tief drang er ein, als sie sich für ihn öffnete . In ihrer Lust gefangen, krallte sie sich an seine Hand, während er sie mit der Hand am Rücken rückwärts zum Bett zog.
Er ließ ihr die Position auf ihm, um die Geschwindigkeit zu kontrollieren.
Sie sah in seinen Augen die Lust. Spürte unter ihren Schenkeln seine kräftigen Muskeln, die seinen Stab in maximaler Ausrichtung hielten, so dass sie ihn bei ihrem Ritt in voller Länge genießen könnte. Nicht lange und ihr kam es. Es war ihr egal, ob auch er so weit war, seine Hände zeigten keine Forderungen an sie, ihn weiter zu reiten. Als sie wieder zu Atem kam, sah sie aufrichtige Zuneigung in seinen Augen. Sie beugte sich zu seinem Gesicht herunter, nahm es in beide Hände. Ihre Lippen berührten sich und beide spürten das Prickeln der Leidenschaft. Langsam öffnete sie die Lippen, tippte mit der Spitze an seine noch geschlossene Pforte, die sich nun langsam für sie öffnete. Zaghaft noch berührten sie sich, rieben sanft aneinander. Aber danach fielen sie über einander her. Sie tanzten den Tanz der Begierde, der sie beide atemlos zurückließ. Fast verliebt schaute sie in einer Pause von oben auf sein leicht bärtiges Gesicht, strich mit den Fingern über den Anker auf ...
... seiner Schulter.
„Oh Maria, du bist so eine wunderschöne Frau."
Es war, als wenn man unsanft den Arm eines Plattenspieler vom Tonträger zerrt. Mit einem Mal war das wohlige geborgene Gefühl verschwunden und die harte Realität sprang in die Lücke.
Sie erstarrte. Der Freier hatte sie mit ihrem wahren Namen angesprochen. Sekunden vergingen nur, bis sie die Flucht ergriff. Sie griff nach ihre Tasche, in der schon alles war, was sie für den Heimweg brauchte. Sie hetzte zur Tür durch das Wohnzimmer zur nächsten Tür, bevor sein Stimme hinter ihr erklang.
„Warte, bitte, Maria, ich flehe dich an. Bleib hier."
Maria stutzte und blieb in der halboffenen Tür stehen. Das war keine Aufforderung eines selbstsicheren Mannes mehr, wie er sich ihr den ganzen Abend präsentiert hatte. Das war die Unsicherheit eines Verehrers, der einen Fehler gemacht hatte. Was sollte sie jetzt tun?
Fliehen oder bleiben?
Sie war noch immer nackt. Der Weg zum Fahrstuhl war weit. Jederzeit konnte ein Gast aus einem der Zimmer treten und sie so sehen. Sie schloss die Tür, drehte sich aber nicht um.
„Wieso kennst du meinen Namen?"
„Ich möchte dich freikaufen", war die Antwort, die jedoch nicht zu der Frage passte.
„Warum?"
„Ich habe mich in dich verliebt."
„Du kennst mich doch gar nicht."
„Ich habe dich drei Jahre gesucht."
Maria drehte sich um und schaute den Mann an, mit dem sie bis vor fünf Minuten noch herrlichen, erotischen und gefühlvollen Sex gehabt hatte, aus dem er ...