1. Gutscheine


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Als ich am Freitagabend nach Hause kam, überraschte mich meine Frau. Sie hatte das Wohnzimmer aufgeräumt. Immerhin stand Weihnachten vor der Tür. Dabei hatte sie zwei Gutscheine gefunden. Die hatte uns ein Bekannter letzte Weihnachten geschenkt. Doch dann gingen sie irgendwann verloren. Die Bons konnten im Friedrichsbad in Baden Baden gegen zwei Eintrittskarten für das römisch irische Bad eingetauscht werden.
    
    Der Haken an der Sache war nur, dass die Gutscheine nur ein Jahr gültig waren. Gekauft wurden sie am 17.Dezember im Vorjahr. Wollten wir noch etwas davon haben, mussten wir schnell handeln.
    
    So beschlossen wir, am Sonntag nach Baden Baden zu fahren. Von Bad Potemkin waren das gerade mal etwas über eineinhalb Stunden Fahrzeit.
    
    Nach einem ausgiebigen Frühstück setzte ich mich hinter das Steuer unseres Wagens. Kurs Baden Baden.
    
    Dort angekommen gab es das erste Problem. Die Bädergarage war voll und davor hatte sich eine lange Autoschlange gebildet. Ich hatte gar keine Lust, lange zu warten. Deshalb versuchte ich mein Glück im nächsten Parkhaus.
    
    Einige Minuten später schlenderten wir durch die Fußgängerzone in Richtung Bäderviertel.
    
    Das Friedrichsbad war uns nicht ganz fremd, wenn auch der letzte Besuch schon einige Jahre zurück lag. In dem Bad hatte sich in den letzten 130 Jahren nicht so arg viel verändert. Vor allem badeten hier Männlein und Weiblein immer noch getrennt!
    
    Normalerweise.
    
    Nicht aber an Sonn und Feiertagen. Hier hatte man sich dem Trend ...
    ... der Zeit angepasst und gemischten Badebetrieb eingeführt. Die Kassiererin, die unsere Gutscheine entgegen nahm, wies uns ausdrücklich auf diesen Umstand hin.
    
    Uns sollte das nur recht sein.
    
    Das Bad verfügte über zwei getrennte Badebereiche. Einzelne Herren wurden in den Herrenbereich geschickt, einzelne Damen in den Damenbereich. Paare hatten die Wahl, ob sie in den Herren oder den Damenbereich wollten. Die Kassiererin empfahl uns jedoch in den Damenbereich zu gehen, weil dort weniger los sei.
    
    So landete ich mit meiner Frau im Damenbad.
    
    Zunächst entledigten wir uns unserer Kleidung und verstauten diese in einem Schließfach. Dann empfing uns eine Bademeisterin und überreichte uns große Handtücher und schickte uns zu den Duschen. Hier waren gerade einige reifere Damen dabei, sich den Staub des Alltags vom Leib zu waschen. Auch drei junge, bildhübsche Mädels hüpften nackt durch die Gegend.
    
    Ich konnte feststellen, dass ich nicht der einzige Mann in der Damenabteilung war. Auch andere Frauen hatten ihre Männer hierher abgeschleppt. Auf jeden Fall aber waren die Männer in der Minderheit.
    
    Wir mussten einige Minuten warten, bis sich die jungen Mädels in dem großen Raum geduscht hatten. Uns blieb nichts anderes übrig, als ihnen zuzuschauen. Unangenehm war mir das zugegebenermaßen nicht. Ich empfand es als sehr erregend, zu sehen, wie sie sich ihre Körper einseiften. Eine war etwa 1,80m groß, sehr schlank Sie hatte einen androgynen Körperbau, kleine, feste Brüste. Ihre ...
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